Nach Angaben vom 18. Januar 2021 berichtete das Betriebskontrollzentrum der nationalen Behörde für Katastrophenmilderung (BNPB), dass 19.435 Menschen nach dem Erdbeben mit einer Stärke von 6,2 auf der Richterscala am Freitag, den 15. Januar um 01.28 Uhr westindonesischer Zeit (WIB) in den Bezirken Mamuju und Majene, in der Provinz West-Sulawesi geflohen seien. 81 Personen seien bei dem Beben ums Leben gekommen. Das BNPB berichtete auch, dass 253 Menschen schwer verletzt worden seien, während die Zahl der Opfer mit leichten Verletzungen 679 Personen betragen habe. Die regionalen Behörden für Katastrophenmilderung in den Bezirken von Majene, Mamuju und Poliwali Mandar sammelt nun noch weiterhin Daten und koordinieren sich mit den indonesischen Streitkräften (TNI), der nationalen Polizei (POLRI), und der nationalen SAR-Agentur (Basarnas), sowie Freiwilligen und anderen Institutionen beim Evakuierungsprozess der Betroffenen/./ Bnpb