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Die Regierungen von Indonesien und Serbien haben eine Vereinbarung zwischen den beiden Ländern getroffen, um die von jedem Land ausgestellten Impfbescheinigungen gegenseitig anzuerkennen, als einen konkreten Schritt in ihren Bemühungen, die Diskriminierung von Impfungen abzulehnen. Die Einigung wurde bei einem bilateralen Treffen zwischen der indonesischen Außenministerin , Retno Marsudi und dem serbischen Außenminister Nikola Selaković erzielt. Dies geht aus einer am Montag, dem 11. Oktober, in Jakarta eingegangenen Erklärung des indonesischen Außenministeriums hervor. Die indonesische Außenministerin und der serbische Außenminister trafen sich am Sonntag, dem 10. Oktober, in Belgrad, Serbien, um verschiedene bilaterale Kooperationen zwischen den beiden Ländern zu diskutieren. Die beiden Außenminister erörterten auch die Bemühungen, die wirtschaftliche Erholung durch eine verstärkte wirtschaftliche Zusammenarbeit, insbesondere in und außerhalb von Investitionen, zu beschleunigen. Neben der Erörterung von Impfbescheinigungen informierte die indonesische Außenministerin den serbischen Außenminister auch über die Initiative Indonesiens, um die Archive der Gipfelkonferenz der Blockfreien Bewegung in das UNESCO-Programm “Memory of The World “ zu nominieren . Serbien unterstützt die Initiative Indonesiens und wird die Unterstützung anderer Länder einwerben, damit das Archiv in das UNESCO-Weltdokumentenerbe aufgenommen werden kann.