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Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in ihrer 16-jährigen Amtszeit vier US-Präsidenten besucht. Das ist eine ganz besondere und facettenreiche Geschichte. Denn in ihrer mittlerweile 16-jährigen Amtszeit hat Merkel vier US-Präsidenten besucht: Bush, Obama, Trump und jetzt gegen Ende der Woche wird sie Joe Biden in Washington treffen. Und nach der schwierigen Zeit mit Donald Trump müssen sich die Beziehungen zu den USA weiterentwickeln, wie Peter Beyer, CDU-Politiker und Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung am Montag in Düsseldorf forderte:

"Ich denke, es reicht einfach nicht aus, zum Status quo ante, also zu den Zeiten vor Trump, zurückzukehren. Das wäre für mich ein zu niedriges Ziel. Und deshalb ist es wichtig, dass wir jetzt erkennen, dass wir eine Menge Verantwortung, eine Menge Aufgaben haben. Das sind außenpolitische, geostrategische, geopolitische Aufgaben”.

Beim Treffen mit Merkel soll nach Angaben des Weißen Hauses auch die umstrittene deutsch-russische Pipeline Nord Stream 2 angesprochen werden. Washington und Berlin bemühen sich hier um einen Kompromiss. Das Treffen zwischen Merkel und Biden soll am Donnerstag, den 15. Juli im Weißen Haus in Washington D.C. stattfinden//.Reuters.

Der griechische Außenminister Nikos Dendias unterstützte in einem Interview mit lokalen Medien Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis und den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan für direkte Gespräche. Dendias beschrieb Erdogan als eine einladende und freundliche Person. Er sei eine wichtige Führungspersönlichkeit und habe viel erreicht. Wie die Agentur Anadolu am Montag, den 12. Juli berichtete, sagte Dendias, Erdogan sei ein Führer, der die Türkei fast für die gleiche Amtszeit regiert habe wie der türkische Gründer Mustafa Kemal Atatürk. Außerdem bestimme Erdogan das Image der Türkei. Gleichzeitig betonte Dendias, Griechenland habe sehr große Unterschiede zur Regionalpolitik der Türkei. Ihm zufolge haben Griechenland und die Türkei noch einen langen Weg vor sich, um diese Differenzen zu lösen//.(Republika)

Präsident Joko Widodo erkannt an, dass die Ausbreitung des Coronavirus oder Covid-19 in Indonesien und in der Welt immer noch im Gange ist. Daher kann die Regierung im Umgang mit Covid-19 nicht alleine arbeiten. Er forderte alle Parteien zur Zusammenarbeit auf. Dies sagte Präsident Joko Widodo in seiner Rede bei einem gemeinsamen Gebets von zu Hause “Pray From Home”, das am Sonntag, den 11. Juli von der YouTube-Account des Präsidentensekretariats ausgeatrahlt wurde. Dabei bedankte sich Präsident Joko Widodo auch bei allen Parteien, die im Umgang mit Covid-19 geholfen haben. Er dankte besonders den Kreisen, die Optimismus und Zusammengehörigkeit im Umgang mit der Pandemie aufgebaut haben. // Sindo

Indonesien erhielt am Sonntag, den 11. Juli  3 Millionen Dosen des Moderna-Impfstoffs aus den USA über die multilaterale Covax-Fazilität. Die Außenministerin Retno Marsudi sagte am Sonntag, den 11. Juli , dass dies die erste Lieferung des Moderna-Impfstoffs von der US-Regierung war.  Laut der Außenministerin Retno Marsudi hatte der auf MrNa basierende Moderna-Impfstoff am 2. Juli 2021  eine Genehmigung für den Einsatz in einer Notfallphase von der Behoerde fuer Nahrungsmittel und Medikamente (BPOM) erhalten .  Retno Marsudi fügte hinzu, dass die Vereinigten Staaten sich verpflichtet haben, 4,5 Millionen Dosen Moderna Impfstoffs bereitzustellen. Im Namen der indonesischen Regierung drückte sie der Regierung der Vereinigten Staaten ihren Dank und ihre Anerkennung aus für Teilen von Dosen nach Indonesien über die Covax-Anlage. (Sindo)