Zusammenstöße sind im Zentrum von Paris nach Protesten gegen COVID-19-Beschränkungen und Impfkampagnen unvermeidlich. Die Bereitschaftspolizei feuerte sogar Tränengas auf die zunehmend chaotischen Demonstranten ab. Wie Reuters am Sonntag, den 25. Juli  berichtete, sagte ein Beamter des französischen Innenministeriums, dass am Samstag, den 24. Juli  in ganz Frankreich rund 161.000 Menschen demonstrierten. Ein Anstieg gegenüber der Vorwoche, der zuvor nur 114.000 Menschen betrug. Es kam zu Zusammenstößen, nachdem einer der Demonstranten ein Polizeimotorrad angefahren hatte. Danach versuchte die Polizei, die Demonstranten, die sich in der Nähe des Bahnhofs Gare Saint-Lazare befanden, zurückzudrängen. Unterdessen kam es auch auf der Autobahn Champs-Elysees zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten. Die Polizei setzte Tränengas ein, um den Verkehr vorübergehend zu stoppen. Nicht nur in Frankreich fanden ähnliche Proteste auch in anderen Städten wie Marseille, Montpellier, Nantes und Toulouse statt. (Reuters /Detik)

Die Massnahmen  der Umsetzung von Beschränkungen für Gemeinschaftsaktivitäten (PPKM) diene dazu , die Menschen abzusichern. Zitiert  von der offiziellen Website des Innenministeriums am Mittwoch , den 21. Juli  sagte der Innenminister, die Regierung halte die Sicherheit der Menschen für das Wichtigste, was getan werden muss. Er betonte, dass die PPKM definitiv unangenehm seien, weil sie  die Freiheit einschränkten, aber es muss im Kontext der Sicherheit der Menschen erfolgen.  Tito fügte hinzu, die PPKM zielten im Wesentlichen darauf ab, Mobilität und Menschenmassen zu reduzieren, indem eine Reihe von Gemeinschaftlichen Aktivitäten auf bestimmte Ebenen und Kategorien beschränkt werden . Daher brauchen diese Bemühungen Unterstützung von den Regionalregierungen , die Synergien mit der Zentralregierung, den Strafverfolgungsbehörden und der Gemeinschaft  zusammenarbeiten . (Kompas)

Die Leiterin  des indonesischen Repräsentantenhauses Puan Maharani, sagte, dass die Politik der Regierung, die Beschränkungen für Gemeinschaftsaktivitäten (PPKM) bis zum 25. Juli 2021 fortzusetzen, von allen Parteien ernst genommen werden müsse. Puan Maharani betonte am Mitwoch  in ihrer Erklärung in Jakarta , dass die nächsten fünf Tage eine bestimmte Zeitspanne seien. Dies sei ein entscheidender Zeitraum, der darüber entscheiden würde, ob Indonesien schnell aus der zweiten COVID-19-Welle herauskommen werde oder nicht. Ihrer Meinung nach müsse eine ernste  Reaktion auf die PPKM-Politik  von den lokalen Regierungen, den Strafverfolgungsbehörden vor Ort bis hin zur breiteren Gemeinschaft, die von der Politik betroffen sind, erfolgen. Deshalb kam Puan zu dem Schluss, dass die Durchsetzung der PPKM in den nächsten fünf Tagen noch strenger sein sollten. (Antara)

Der indonesische Botschafter in Japan Heri Akhmadi erklärt sich bereit, das indonesische Team während der Olympischen Spiele in Tokio vom  23. Juli bis zum  8. August  zu unterstützen.  Bei seinem Besuch im Sekretariat der indonesischen Mannschaft im Atheltenwohnort in Tokio diskutierte der Botschafter darüber ,  welche Unterstützung die indonesische Botschaft für den Erfolg des indonesischen Teams in der Medienberichterstattung und verschiedener anderer Dinge, wie z,B Mobilität,leisten könne, um das indonesische Team zu unterstützen. Währenddessen begrüßte der Olympische Chef der Mission Rosan P. Roeslani die Unterstützung von Botschafter Heri Akhmadi und dem gesamten Personal der indonesischen Botschaft in Tokio.  Die reibungslose Ankunft des Rot-Weiß-Kontingents in Tokio sei auch der Unterstützung der indonesischen Botschaft zu verdanken. (Antara)’