05
October

Präsident Joko Widodo hat die Impfungen der maritimen Gesellschaft, die vom Flottenkommando III der indonesischen Seewaffe (TNI-AL) im Gebäude von Battalion Raider 762 Sorong, in der Provinz West Papua am Montag abgehalten wurde, vorort beobachtet. Bei der Impfung führte Präsident Joko Widodo einen Dialog mit der Gesellschaft. Präsident Joko Widodo würdigte die Begeisterung der Bevölkerung bei der Umsetzung der COVID-19-Impfung, um die Ausbreitung von Covid-19 zu verhindern. Bei dieser Gelegenheit wurde der Präsident von der Vorsitzenden des indonesischen Repräsentantenhauses (DPR) Puan Maharani, dem Landwirtschaftsminister Syahrul Yasin Limpo und dem Minister für Investitionen, gleichzeitiger Leiter der Koordinationsbehörde für Investitionen (BKPM) Bahlil Lahadalia begleitet//. Ant

05
October

Indonesischer Koordinationsminister für Maritime Angelegenheiten und Investitionen, gleichzeitiger Koordinator für Beschränkungen von Gesellschaftsakivitäten (PPKM) auf Java-Bali, Luhut Binsar Pandjaitan sagte, dass der Flughafen von Ngurah Rai auf Bali am 14. Oktober 2021 für internationalen Ankunft geöffnet wird. Wie Minister Luhut Pandjaitan auf einer Pressekonferenz über PPKM-Entwicklung in Jakarta am Montag sagte, gebe es Voraussetzungen für Passagiere aus dem Ausland, nämlich einen Nachweis der Hotelbuchung für 8 Tage Quarantäne auf eigene Kosten. Die indonesische Regierung selbst hat verlangen, dass internationale Reisende aus dem Ausland vollständig geimpft werden müssen, drei PCR-Tests durchführen und 8 Tage unter Quarantäne gestellt werden. Er sagte dazu weiter, die Länder, die später eröffnet werden, bestehen aus mehreren Ländern, wie Südkorea, China, Japan, Abu Dhabi (VAE), Dubai und auch Neuseeland//. Ant

05
October

Mehrere EU-Länder fordern wegen der zuletzt deutlich angezogenen Energiepreise ein Gegensteuern."Maßnahmen sind nötig", sagte EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni am Montag in Luxemburg vor Beginn der Beratungen der Finanzminister aus der Euro-Zone. Besonders ärmeren Haushalten müsse geholfen werden. Dies müsse zwischen den EU-Ländern abgestimmt werden. Die Wirtschaftserholung von der Corona-Krise sei zwar auf dem Weg, es gebe aber neue Probleme wie die steigenden Energiepreise. Insgesamt sei die Inflation in der Euro-Zone im September mit 3,4 Prozent überraschend hoch ausgefallen. 2022 sei aber weiterhin mit einer Entspannung zu rechnen.In einem Papier zur Vorbereitung der Sitzung, das Reuters einsehen konnte, wird die Sorge geäußert, dass die Energiepreise die Konjunkturerholung bremsen könnten. Außerdem wird befürchtet, dass sie sich negativ auf Investitionsentscheidungen auswirken und ärmere Länder überproportional in Mitleidenschaft ziehen könnten. Erst müsse aber geklärt werden, ob es sich um einen vorübergehenden Effekt handele oder nicht//.Reuters.

04
October