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Indonesiens Präsident Joko Widodo äußerte seine scharfe Verurteilung für den israelischen Angriffs, der nicht nur auf Gaza und den Libanon, sondern auch auf im Libanon stationierte UN-Friedenstruppen abzielte. In seiner Erklärung vor dem Medienteam betonte Präsident Jokowi, dass diese Aktion nicht gerechtfertigt werden könne, insbesondere wenn die  Friedenstruuppen , die   neutral sein sollten, seien tatsächlich zum Ziel geworden.. Präsident Jokowi betonte am Dienstag, den 15. Oktober in seiner Erklärung nach der Eröffnung des sogenannten Jugend-Kreativzentrums- Aneuk Muda Aceh Unggul Besar (AMANAH), das im AMANAH-Zentralgebäude,  Bezirk Aceh Besar , Provinz Aceh, dass Angriffe auf Friedenstruppen völlig inakzeptable Handlungen seien. Das liegt seiner Meinung nach daran, dass diese Truppen dazu da sind, Stabilität und Frieden aufrechtzuerhalten, und nicht, um sich in Konflikte zu verwickeln. Indonesien als Land das stets den internationalen Frieden fördere, betone seine Position, sich allen Formen von Gewalt zu widersetzen, und dränge auf das Ende bewaffneter Konflikte. Mit dieser Erklärung fordert Indonesien alle Parteien auf, Zurückhaltung zu üben und das Völkerrecht zu respektieren, insbesondere im Hinblick auf den Schutz von Friedenstruppen, die unter dem  UN Mandat dienen .(Präsidialsekretariat)

Der indonesische Präsidialerlass  zur Verlegung indonesischen Hauptstadt NUsantara solle  von dem neu gewählten Präsidenten Prabowo Subianto unterzeichnet werden, sobald alle Voraussetzungen für die Vorbereitung der neuen Hauptstadt erfüllt seien. Das sagte Indonesiens noch amtierender Präsident Joko Widodo am Sonntag, den 6. Oktober nach der Eröffnung des Nusantara TNI Fun Run in Ostkalimantan. Der Präsident hatte zuvor erklärt, dass er in den letzten 3 Wochen seiner  Amtszeit keine strategischen Entscheidungen mehr treffen könne. Bezüglich des Präsidialerlasses zur Verlegung der Hauptstadt sagte er jedoch, dass dies alle Bereiche der neuen Hauptstadt betreffe.  Er fuhr fort, der  Umzug der Hauptstadt benötige auch den Aufbau eines Ökosystems und dieses müsse erst fertiggestellt werden. Er sagte ferner, dass der Umzug in die neue Hauptstadt die Bereitstellung aller unterstützenden Infrastrukturen wie Krankenhäuser, Bildungseinrichtungen wie Kindergärten, Grundschulen, Mittel-/Berufsschulen bis hin zu Universitäten sichergestellt sein  und dass es belebte Zentren wie Restaurants und Imbissstände geben müsse. (Antara)