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Der indonesische Minister für Genossenschaften und klein-und mittelständische Unternehmen (UKM) Teten Masduki betonte die Notwendigkeit eines herausragenden Konkurrenzleistungsfähigkeit für UKM, um in die globale Lieferkette einzutreten, neben der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den G20-Ländern auch die Wiederherstellung der Weltwirtschaft . Teten Masduki sagte am Sonntag, den 28. August in seiner Erklärung „Gemeinsam genesen, stärker erholen“ sei nicht nur ein Thema, das gemeinsam durchgeführt werden muss, sondern auch ein Rezept für die Welt, sich schneller zu erholen und zusammenzuwachsen. Er ermehnte die G20-Länder , nicht zu vergessen, dass die Weltwirtschaft sehr abhängig von ihnen ist. Minister Teten fügte hinzu, nach dem Bericht der globalen Wirtschaft der Weltbank im Juni verschärften die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und die Invastion Russlands in der Ukraine die globale Wirtschaftsabschwächung (rri)

Der koordinierende Wirtschaftsminister Airlangga Hartarto fördert weiterhin die Verstärkung der Realisierung von Investitionen in Sonderwirtschaftszonen (KEK). Airlangga Hartarto sagte am Sonntag in seiner Erklärung in Jakarta . Der nationale Rat der Sonderwirtschaftszonen hofft, dass der stellvertretende Finanzminister und alle Ebenen des Finanzministeriums die Form des Betrags und den Prozess der von den Sonderwirtschaftszonen bereitgestellten Einrichtungen überprüfen , insbesondere um dem globalen Wettbewerb zu begegnen und Investitionen in Indonesien anzuziehen. Airlangga sagte als Nationalrat von KEK, dass die Entwicklung der Investitionsrealisierung in KEK nicht von den Bemühungen zur Verbesserung durch das Arbeitsbeschaffungsgesetz getrennrt werden könne. Es umfasse u.a die Ausweitung der Aktivitäten von Unternehmensdienstleistungen , nämlich Gesundheits- und Bildungsdienste, Bereitstellung von Anreizen und Einrichtungen, institutionelle Ordnung ,elektronisches System für Unternehmenslizenzen und unterstützende Aktivitäten, elektronisches System für Steuer- und Zolldienste. Der Minister fuhr fort, in Zukunft könne das Investitionspotential in den Sonderwirtschaftszonen weiter gesteigert werden, sodass neue Arbeitsplätze ausgebaut werden und den Multiplikatoreffekt erhöhen , der für die Gemeinschaft in Regionen Vorteil sei.