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Präsident Joko Widodo hat betont, dass die Regierung es den Bürgern nicht verbiete, während der gross angelegten Sozialeinschränkungen (PSBB) oder  anderen Bemühungen zur Kontrolle der COVID-19-Übertragung, ihre Gebete zu verrichten.  Am Dienstag bei einer virtuell geschlossenen Sitzung über die Vorbereitung des islamischen Feiertages Eid-ul Fitr 1441 Hijri im Merdeka Palast hat er Regierungsbeamte aufgefordert, der Öffentlichkeit mitzuteilen, dass es kein Verbot der Gebete bei Beachtung der  Regeln zur Prävention und Kontrolle von COVID-19 gebe. Der Präsident sagte dazu weiter, die Regierung regele nur die Durchführung der religiösen Aktivitäten gemäss der Gesundheitsprotokolle, um die Übertragung des Virus zu verhindern. Dem Präsidenten zufolge umfasse die Regelung  des gemeinsamen Gebets nach Gesundheitsprotokollen und die Empfehlung für gemeinsame religiöse Festveranstaltungen zu Hause//Ant

Komplizierte Verfahren sind ein Faktor, der die Verteilung der staatlichen Sozialhilfe an die von der COVID-19-Pandemie betroffenen Bewohner hemmt. Dies sagte der indonesische Präsident Joko Widodo am Dienstag im Merdeka-Palast Jakarta, als er eine Sitzung über die Vereinfachung der Verfahren zur Verteilung der Sozialhilfe und direkten Bargeldhilfe aus den Dorffonds leitete. Der Präsident sagte dazu weiter, die Regierung wolle , dass die Sozialhilfe tatsächlich  schnell von den Bürgern, die wegen des Coranvirus vor Schwierigkeiten stehen, erhalten werde. Er setze sich dafür ein, Verfahren zur Beschleunigung der Verteilung von Sozialhilfe für die Bürger zu vereinfachen. Ihm zufolge sei das Wichtigste, wie die Verteilung der Sozialhilfe unbürokratisch erledigt werde. Daher sei Transparenz sehr wichtig//. Ant

China und Südkorea melden weiterhin neue Fälle von Coronavirusinfektionen. Obwohl die Zahl weniger als 15 Fälle beträgt, bedeutet dies einen Anstieg, da es keine neue Fälle in beiden Ländern gab. Am Dienstag, den 19. Mai hat China  sieben neue Fälle gemeldet. Diese Nachricht wurde verbreitet, nachdem der chinesische Präsident Xi Jinping angekündigt hatte, dass sein Land  Geldmittel in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar zur Unterstützung der Auswirkungen des Coronavirus bereitstellen werde. Drei neue Fälle seien aus dem Ausland . Dieses Bambusvorhangsland hat außerdem gemeldet, dass es keine Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus in den letzten 24 Stunden gebe. Bis jetzt seien 85 Covid-19-Patienten noch in  Behandlung, während 392 andere Menschen überwacht und isoliert würden. Desweiteren hat Südkorea 13 neue Fälle gemeldet, was zeigt, dass es gelungen ist, den Ausbruch des Koronavirus, der Anfang Mai in einem Nachtclub in Seoul sich verbreitet hatte, in Schach zu halten//. Rep

Der tansanische Präsident John Magufuli hat gesagt, dass eine anhaltende Wirtschaft  wichtiger als das Koronavirus sei. Die globale Pandemie hat im ostafrikanischen Land 21 Menschen getötet, wie von der Nachrichtenagentur Anadolu am Dienstag, den 19. Mai zitiert wurde. Die lokale Zeitung The Citizin berichtete, dass Magufuli dies bei der Sonntagsmesse in seiner Heimatstadt Chato geäussert habe. Ihm zufolge müsse das Leben weitergehen und Tansania habe beschlossen, seine Grenzen offen zu halten. Er sei davon überzeugt, dass die Wirtschaft von Tansania auf dem richtigen Weg sei. Er werde die Quarantäne aufheben,  um die Wirtschaft voranzutreiben. Magufuli wird dafür kritisiert, da er keine strengen Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus ergriffen hat. Im Gegensatz zu seinen Nachbarn schließt Tansania keine Gotteshäuser. Einige Gemeinden in Tansania sagen, dass das Gebet das Virus besiegen werde//. Ant