Die nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) sind eine gemeinsame Verpflichtung, die Indonesien bis 2030 erfüllen muss. Aufgrund der Covid-19-Pandemie steht Indonesien vor zwei großen Herausforderungen, um die nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) zu erreichen, nämlich Finanzierung und Kommunikation. Dies sagte der amtierende Stellvertreter für maritime Angelegenheiten und Natur-Ressourcen im Ministerium für nationale Entwicklungsplanung/ PPN-BAPPENAS Arifin Ridiyanto im interreligiösen Diskussionsforum: Optimierung der Möglichkeiten zur Mischfinanzierung, in Jakarta am Dienstag, den 12. April.
„Bei der Umsetzung der SDGs stehen wir zumindest noch vor zwei großen Herausforderungen, nämlich Finanzierung und Kommunikation. Um die SDGs bis 2030 zu erreichen, ist eine große Finanzierung von 67.000 Billionen Rupiah erforderlich, und mehr als 14.000 Billionen Rupiah müssen noch aufgebracht werden.“
Arifin Ridiyanto sagte weiter, nach der Pandemie der Finanzierungsbedarf für SDGs werde voraussichtlich steigen. Das bedeutet, dass die Herausforderung zur Erreichung der SDGs noch größer wird. Er betonte auch, dass die SDGs ehrgeizige Ziele sind und nur durch Partnerschaft erreicht werden können. Daher erfordert eine angemessene Kommunikation mit der Öffentlichkeit angesichts der Grösse und Vielfalt der Region Indonesiens besondere Aufmerksamkeit//. VOI (Unun)