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Präsident Joko Widodo forderte den Anbau von Sorghum auf bis zu 154.000 Hektar im Bezirk Waingapu, Ost-Nusa Tenggara, als Ersatznahrungsmittel für Weizen.Dies wurde von dem koordinierenden Wirtschaftsminister Airlangga Hartarto am Donnerstag , den 4. August, in Jakarta nach der Teilnahme an einem internen Treffen im Zusammenhang mit der Steigerung der Sorghumproduktion und der Weizenpolitik im Präsidentenpalast mitgeteilt. Airlangga erklärte, dass die Anbaufläche von Sorghum bis Juni 2022 nur 4.355 Hektar, verteilt auf 6 Provinzen, mit einer Produktivität von 3,63 Tonnen pro Hektar erreicht habe. Inzwischen gibt es immer noch neun Länder, die Weizenexporte verboten haben, um den inländischen Nahrungsmittelbedarf zu decken, darunter Kasachstan, Kirgisistan, Indien, Afghanistan, Algerien, Kosovo, Serbien und die Ukraine. Daher forderte der Präsident die Substitution und Diversifizierung von Weizen als Lebensmittelzutat und eine Mischung aus Tierfutter durch Sorghum.