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Die indonesische Agentur für maritime Sicherheit / Bakamla half über die Bakamla-Station in Banda Aceh bei der Evakuierung von 57 illegalen Einwanderern. Sie stammen aus der ethnischen Zugehörigkeit der Rohingya. Die Einwanderer strandeten am Strand des Dorfs Ladong in Aceh Besar, weil das Holzboot, auf dem sie unterwegs waren, einen Motorschaden hatte. Die illegalen Rohingya-Einwanderer segelten von Myanmar nach Malaysia. Dies teilte der Sprecher von Bakamla, Kapitän Yuhanes Antara, am Sonntag, dem 25. Dezember, in Jakarta der Presse mit. Die Rohingya-Einwanderer wurden beim Sozialdienst von Aceh als vorübergehende Unterkünfte untergebracht. Der amtierende Bezirksleiter von Aceh Besar , Muhammad Iswanto, stellte sicher, dass die 57 Rohingya-Flüchtlinge sofort von UNHCR und IOM behandelt wurden.