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Der Ständige Vertreter Indonesiens bei den Vereinten Nationen (UN) in New York, Botschafter Arrmanatha C. Nasir, sagte, die UN-Generalversammlung habe am Dienstag, den 25. Juli , eine Konsensresolution „Förderung des interreligiösen und interkulturellen Dialogs und der Toleranz bei der Bekämpfung von Hassreden“ angenommen. Arrmanatha teilte am Mittwochabend , den 26. Juli , der indonesischen Nachrichtenagentur Antara mit , dass die Resolution von Marokko vorgeschlagen und von 47 ASEAN-Ländern, darunter Indonesien, Malaysia und den Philippinen, mitgetragen worden sei. Arrmanatha erklärte, dass die Resolution im Wesentlichen die Bemühungen zur Bekämpfung von Hassreden und Intoleranz, einschließlich gegenüber heiligen Büchern, religiösen Symbolen und Islamophobie, stärke. Die Resolution erfolgt inmitten einer Welle wiederholter Koranverbrennungen und -schändungen in europäischen Ländern, einschließlich der jüngsten Koranverbrennung vor einer Moschee in Schweden.