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Die indonesische Regierung hat die brutalen Schüsse auf zwei Moscheen während des Freitagsgebets am 15.März in der neuseeländischen Stadt Christchurch verurteilt, bei der 40 Menschen getötet und 20 weitere verletzt wurden.Die indonesische Außenministerin Retno L. P. Marsudi erklärte, dass sich sechs indonesische Bürger in der Moschee befanden, als die Schießereien passierten. Drei von ihnen haben die Schießereien überlebt, drei andere bleiben unberücksichtigt. Nach den Terroranschlägen wurde allen in Christchurch und anderen Städten Neuseelands lebenden Indonesiern empfohlen, vorsichtig zu bleiben und die Mahnwache aufrechtzuerhalten. Nach Angaben des Außenministeriums sind 134 der 331 Indonesier in Christchurch die Studenten.Marsudi bestätigte, dass sich die Beamten des Außenministeriums weiterhin mit ihren Kollegen in der indonesischen Botschaft in Wellington koordiniert hatten, um eine Bestätigung über den tatsächlichen Zustand der drei nicht nachgewiesenen Indonesier nach den Übergriffen zu erhalten.