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Die Kommission IX des indonesischen Repräsentantenhauses betonte, dass die geplante Ankunft von 500 ausländischen Arbeitnehmern aus China verschoben werden sollte. Diejenigen, die in Südost-Sulawesi angekommen sind, sollten aus Gesundheits- und Sicherheitsgründen unter Quarantäne gestellt und zurückgeführt werden. Der Abgeordnete von der Kommission IX im Parlament , Muchamad Nabil Haroen, teilte am Samstag, dem 2., Mai in Jakarta der Presse mit, dass er die Information erhalten habe, dass Hunderte von chinesischen Gastarbeitern in einem Nickelraffinerieunternehmen in Morosi im Bezirk Konawe  der Provinz Südost-Sulawesi, untergebracht werden würden.Angesichts der Situation und der Bedingungen inmitten der Co-19-Pandemie sollte die Anstellung der ausländischen Gastarbeiter aufgeschoben werden. Die Regierung müsse über das Arbeitsministerium und verwandte Instanzen umfassende Nachforschungen über die Ankunft der ausländischen   Arbeitern anstellen. Er glaubt auch, dass die Regierung die Politik der in- und ausländischen Arbeitnehmer inmitten einer Pandemie und einer Postpandemie neu organisieren muss.Damit die verfügbaren Stellenangebote nicht von ausländischen Arbeitnehmern besetzt werden.