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Der indonesische Präsident Joko Widodo sagte, die Regierung sei bereit, den Umsiedlungsprozess von Hunderten von Bewohnern zu unterstützen, die von der Sturzflut und der kalten Lavakatastrophe in West-Sumatra betroffen seien.  In West-Sumatra wurden 625 Häuser beschädigt, 159 davon wurden schwer beschädigt. Dies sagte Präsident Joko Widodo, als er am Dienstag, den 21. Mai  Katastrophenorte und Flüchtlingszelte für Bewohner im Bezirk Agam besuchte. Laut dem Präsidenten muss der Umsiedlungsprozess zunächst einvernehmlich zwischen den Bewohnern und die lokale Regierung für den genehmigten Standort vereinbart werden. Der Präsident sagte, es gebe bereits etwa 100 Einwohner, die einer Umsiedlung zugestimmt hätten, sowohl in den Bezirken Agam und Tanah Datar als auch in mehreren anderen von der Überschwemmungskatastrophe in West-Sumatra betroffenen Gebieten. Der Präsident weist an, das Katastrophenmanagement fortzusetzen, insbesondere die Evakuierung von Opfern, die noch nicht gefunden wurden.(Antara)

Der indonesische Minister für Agrarangelegenheiten und Raumplanung/ Leiter der Nationaldn Landagentur , Agus Harimurti Yudhoyono -AHY begrüßte den Vorstandvorsitzenden CEO von SpaceX und Tesla, Elon Musk startete Starlink in indonesien . Er sagte, im Prinzip begrüßte  sein Ministerium alle Formen von Investitionen für die Entwicklung Indonesiens.  Minister Agus Harimurti Yudhoyono sagte am Dienstag , den 21. Mai in einer Erklärung in Jakarta, im Zusammenhang mit dem Eintritt von Starlink in Indonesien spiele das Ministerium für Agrarangelegenheiten und Raumplanung eine Rolle bei der Bereitstellung der Rechtssicherheit für die Schaffung von Investitionen in Indonesien. Eines davon betrifft Rechte am Land. Laut Minister Agus ist  das Wichtigste bei der Realisierung von Investitionen , dass ihre Umsetzung im Einklang mit den geltenden Gesetzen und Vorschriften erfolgt.  Denn grundsätzlich werden Investitionen getätigt, um die Wirtschaft der Gemeinschaft und Indonesiens selbst zu verbessern.  Indonesien kann nicht einfach nur ein Ort werden , sondern den größtmöglichen Nutzen für die indonesische Wirtschaft und das indonesische Volk erzielen. (Antara)

Das indonesische Industrieministerium hat den Export inländischer Textilgewebeprodukte  mit einem Transaktionswert von 350.000 US-Dollar eingeweiht,  die nach Dubai geschickt werden.Der  Stellvertretende Generaldirektor fuer  Chemie,-Pharmazeutik-,Textilindustrie (IKFT) des Industrieministeriums, Taufiek Bawazier begruesste und wuerdige am Dienstag, den 21. Mai bei der Einweihung dieses Exportes im Bezirk West-Bandung, Westjava die Schritte der Unternehmen, die auf dem Dubai-Markt und in Teilen des Nahen Ostens tätig sind. Dies sind duch die Einweihung von  drei Exportcontainern mit Stoff im Wert von 350.000 US-Dollar gekennzeichnet sind . Ihm zufolge bedeutet dieser Export eine jährliche Verkaufsverpflichtung von 5 Millionen Metern seitens des betreffenden Unternehmens, sowie die Erschließung nicht-traditioneller indonesischer Märkte für Länder im Nahen Osten. (Antara)

Die Finanzministerin der Republik Indonesien,  Sri Mulyani Indrawati sagte, das 10. Weltwasserforum 2024 sei  ein Anstoß für die Entwicklung eines gemeinsamen Finanzierungsmechanismus oder einer Mischfinanzierung für die Entwicklung der Wasser- und Sanitärinfrastruktur. Ihrer Meinung nach stellt der Bedarf an großen Investitionsbeträgen eine Herausforderung für sich dar, die sich aus der Verbesserung einer angemessenen Wasser- und Sanitärinfrastruktur ergibt.  Dies sagte Sri Mulyani, nachdem sie  am Dienstag, den 21. Mai Rednerin bei einer Podiumsdiskussion beim 10. Weltwasserforum 2024 in Nusa Dua,Badung,Bali war. Als Gastgeber des 10. Weltwasserforums 2024 sei  Indonesien  eines der Länder, das die Existenz eines Weltwasserfonds oder eines Globalen Wasserfonds als eines der Programme zur Beschleunigung der 6. Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) fördere.  Sri Mulyani sagte weiter, das Finanzministerium werde die Bildung des Globalen Wasserfonds weiterhin unterstützen, weil die Verwirklichung der Wassersicherheit und angemessener Sanitärversorgung eine Zusammenarbeit zwischen der Regierung und dem Privatsektor erfordere. (Antara)