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Präsident Joko Widodo (Jokowi) sieht zur Zeit Anzeichen für einen Rückgang der Nachfrage der Öffentlichkeit nach Lebensmittelzutaten . Er  bezieht sich auf einen Bericht der  Agentur der zentralen Statistik (BPS) , in dem die Lebensmittelkategorie im April eine Deflation von 0,13 Prozent verzeichnete. Am Mittwoch, den 13. Mai bei der Eröffnung eines geschlossenen Treffens im Merdeka Palast in Jakarta, erörterte er die Vorwegnahme des Grundnahrungsmittelbedarfs  . Um die Kaufkraft der Bevölkerung  zu verbessern,  habe die Regierung verschiedene Sozialhilfeprogramme eingeleitet. Diese  umfassen u.a die Bargeldunterstützung für neun Millionen begünstigte Familien, die Lebensmittelpakete für 11 Millionen begünstigte Familien, und das Familienprogramm der Hoffnung"  Program Keluarga Harapan" mit bargeldintensiver Arbeit.  Jokowi hofft, dass das Sozialhilfeprogramm die Kaufkraft der Menschen verbessern wird . rep

Präsident Joko Widodo  hat die zuständigen Ministerien aufgefordert, die Ursachen für den hohen Preis von Kristallzucker und Schalotten aufzudecken. Denn es  gibt  Vorwürfe eines Preisspiels  bei diesen  Grundnahrungsmittel,von dem eine Seite profitiert. Am Mittwoch, den 13. Mai während einer  Videokonferenz über die Antizipation des Grundnahrungsmittelbedarf aus dem Merdeka-Palast in Jakarta, sagte Joko Widodo,  seit der Corona- Pandemie gehe die Kaufkraft zurück.  Um die Belastung der Gesellschaft zu verringern, müssten daher alle Preise für Grundnahrungsmittel kontrolliert und erschwinglich sein. Für Schalotten notierte  der Präsident, einen Marktpreis von Rp. 52 Tausend pro Kilogramm .  Tatsächlich sollte der Preis für Schalotten auf 32.000 Rp pro Kilogramm gesenkt werden . Auch der  Zuckerpreis zeige noch keine signifikante Senkung,  obwohl der Präsident mehrfach die Beschaffung von Lagerbeständen und Marktgeschäften angeordnet habe. Auf dem heutigen Markt liege der Preis für Kristallzucker bei 17.500 Rupiah pro Kilogramm oder weit über dem höchsten Einzelhandelspreis (HET) von 12.500 Rupiah pro Kilogramm.

Neuseeland hat sich verpflichtet, Indonesien eine Hilfe in Höhe von 46 Milliarden Rupiah zu gewähren, um bei der Verbesserung der Lage im Falle von Covid-19 zu helfen. Diese Hilfe   wird über das UN Kinderhilfswerk  (UNICEF) Indonesien gewaehrt,  das seit langem Partner des neuseeländischen Hilfsprogramms in Indonesien ist. Das gab die neuseeländische Botschaft am Mittwoch, den 13. Mai  in Jakarta  bekannt.  Durch diese Unterstützung soll UNICEF in Indonesien in die Lage versetzt werden, seine Programme in Bezug auf Risikokommunikation und Beteiligung der Gemeinschaft zu verbessern, die Beschaffung und Verteilung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) sowie Hygiene- und Infektionspräventionsausrüstung zu stärken und die Aufrechterhaltung wesentlicher Gesundheitsdienste sicherzustellen. Der neuseeländische Botschafter in Indonesien, Jonathan Austin,sagte, die SARS-CoV2--Pandemie habeeine öffentliche und  humanitäre Gesundheitskrise hervorgerufen.  Als enger bilateraler Partner sei Neuseeland bereit, Indonesien bei der Bewältigung dieser Krise zu unterstützen.ant

Die Exekutive der Europäischen Union (EU) empfiehlt , die Ländergrenzen ab Mittwoch, den 13. Mai für den Tourismus schrittweise zu öffnen. Die Reisen in die EU Mitgliedsländer soll wieder erlaubt werden, nachdem sie durch den Ausbruch der COVID 19 Pandemie beschränkt wurde. Damit soll die Wirtschaft in den 27 Ländern gefördert werden.  Das Verbot des Urlaubsverkehrs ist ein schwerer Schlag für den Tourismussektor, der bis jetzt fast ein Zehntel der EU-Wirtschaftsleistung ausmachte. Im Schengen-Raum erließen mindestens 17 Länder Grenzschutzmaßnahmen , um die Ausbreitung des Virus zu kontrollieren.  Die EU-Exekutivkommission gibt nun Empfehlungen , die langsam zu einem normalen Leben in der EU führen sollen. dazu gehören die Einstellung der internen Grenzkontrollen . drei EU Länder haben bereits beschlossen, ab dem 15. Mai die Grenzen für alle EU Bürgern wieder zu öffnen.