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Die miittlere Panzer , die von indonesischen Waffenindustrie PT Pindad in Zusammenarbeit mit FNSS Türkei hergestellt wird, entspricht der geographischen Lage Indonesiens. Das sagte der indonesische Verteidigungsminister, Ryamizard Ryacudu am 7. November 2018 während der Indo Defence Expo -und des Forums 2018 in Jakarta. Die Zusammenarbeit zwischen Indonesien und der Türkei in der Herstellung der mittleren sogenannten Panzer “Harimau” werde durch den Technologietransfer durchgeführt , sagte der Minister weiter. Ryamizard Ryacudu hofft, dass die indonesischen Verteidigungsindustrieprodukte die Welt akzeptiert werden könnten. Inzwischen sagte der Manager für Entwicklung des Sonderwagens von PT Pindad, Windhu Paramarta, , dass die Panzer Harimau das Zusammenarbeitsprogramm der indonesischen Regierung mit der Türkei über das Verteidigungsministerium beider Länder sei. Durch diese Zusammenarbeit erörterten die beiden Länder einige Produkte , wie u.a Kampffahrzeuge, Raketen und Kommunikationsgeräte, die von beiden Ländern in der Verteidigungswelt gemeinsam entwickelt werden könnten, erklärte Ryamizard Ryacudu weiter.

Die indonesische Aussenministerin  Retno Marsudi  rief am Mittwoch, den 7. November 2018 in Nusa Dua, Bali, die Unternehmer aus 45 Ländern als Teilnehmer der kreativen Wirtschaftsweltkonferenz auf (WCCE)  auf, sich weiterzuentwickeln. Sie fuhr fort, die  Entwicklung der kreativen Wirtschaft  solle das Prinzip ,dass es keine Unterentwicklung gebe, anwenden. Sie dürfe nicht nur exklusiv für bestimmte Personen mit ausreichenden Einrichtungen  , sondern solle für alle Menschen sein. Laut Retno Marsudi müsse man global inklusiv sein und  alle Menschen, wo auch immer auf der Welt, wirklich zugreifen können. Alle Länder sollten die Kräfte der Logik, die Schönheit der Vorstellungskraft und den Zauber der Technologie, einschließlich der  digitalen Technologie in einer Innovation kombinieren .

Der indonesische Präsident Joko Widodo hat am Mittwoch, den 7. November 2018 eine geschlossene Kabinettssitzung zur Bereitstellung der Häuser für Zivilstaatsbedienstete,  Soldaten der Indonesischen Streitkräfte (TNI), und  Polizisten im Präsidenten Palast Merdeka in Jakarta abgehalten. Dabei sagte er, man solle sich in der Durchführung dieses Programms auf einige Aspekte, wie  Modell,  Fläche,  Finanzierung und  Aspekt der Zugänglichkeit fokussieren. 

Ausserdem habe auch der Präsident die Wichtigkeit der Bereitstellung der geplanten Häuser  unterstrichen, da sie in die Entwicklung der Wirtschaftsaktivitäten , die das Gebiet stützen, integriert werden. 

Im Zusammenhang mit der Bereitstellung der Flächen muss verifiziert werden, ob die Planung vertikal den Umständen in der Region entspricht oder nicht. Zweitens geht es  um die Zugänglichkeit von Arbeitsplätzen,  auf die Integration wirtschaftlicher Aktivitäten zur Unterstützung der Region sowie um das Finanzierungsmodell . Diese kann also aus dem Staatshaushalt , aus Staatbetrieben und  aus dem privaten Sektor  kommen.  Aber welche Art  ist  es?  

Präsident Joko Widodo erklärte weiter, dass die Regierung sich auf die Beschleunigung der Durchführung des Programm zum Bau der Häuser für 945 tausend Zivilstaatsbedienstete, 275 tausend TNI Soldaten und 360 tausend Polizisten in ganz Indonesien konzentriere werde. Laut Joko Widodo diene dieses Programm dazu, die betroffenen Beamten dabei zu fördern, sich mehr auf ihre Arbeit konzentrieren zu können und das Wirtschaftswachstum zu stärken. 

Der indonesische Vizepräsident Jusuf Kalla hat seine Ebenen beauftragt,den Wiederaufbauprozess nach dem Erdbeben in Lombok , Westnusatenggara  zu beschleunigen. Er soll in 6 Monaten erledigt sein. Das sagte er am 6. November 2018 im Vizepräsidentenbüro in Jakarta. Jusuf Kalla gab als Kommandant zur Milderung der Katastrophenfolgen  seine Hoffnung zum Ausdruck, dass  der Wiederaufbau und die Rehabiliterung nach dem Erbeben in Lombok im März 2019 fertiggestellt werden könnten. Dabei sei die Reparatur der Schäden und Wiederherstellung der zerstörten Infrastruktur um 6 Monate schneller als das vorgegebene Ziel von einem  Jahr beendet. Die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung sei im Fokus , da es eine Beschränkung gebe, wenn die Menschen in Flüchtlingslager lebten und nicht  aktiviert werden könnten.  Jusuf Kalla erklärte weiter, wenn die Bevölkerung mehr als 6 Monate in Lagern  leben müssten, würde es Probleme im Sozial-und Gesundheitsbereich geben.