09
May

Indonesien ist das grösste Land im südostasiatischen Gebiet. Indonesien hat auch grossen Einfluss für die regionale Organisation in dieser Region, und zwar: der Verband südostasiatischer Nationen (ASEAN). Deshalb wird Indonesien sich einen Beitrag für die ASEAN-Region leisten. Dazu initiiert Indonesien das indo-pazifische Kooperationskonzept. Dies sagte die indonesische Aussenministerin Retno LP. Marsudi vor der Presse beim ersten globalen Dialog des Zentrum für strategische und international Studie (CSIS) und beim 25. Generaltreffen des pazifischen Wirtschaftskooperationsrates (PECC) in Jakarta am Dienstag, den 8 Mai 2018.

“Indonesien ist das grösste Land im südostasiatischen Gebiet. Unsere Wirtschaft ist am Grössten, so werden wir versuchen, grossere Beiträge für ASEAN zu leisten. Es gibt viele Initiativen, die von Indonesien im ASEAN ausgerichtet werden, und die letzte Initiative ist u.a., dass wir ein Kooperationskonzept Indopazifik vorstellen und ausser mit ASEAN wir auch mit unseren Partnern, einschliesslich mit major power, Amerika, Russland, Australien, China usw beprechen”.

Retno Marsudi sagte dazu weiter, andere Beiträge von Indonesien für Südostasien und ASEAN sei die Bemühens zur Absicherung der Stabilität und zur Stiftung des Regionalfriedens. Der Erfolg der Region ist von der Realisierung der Stabilität und des Friedens vor 50 Jahren abhängig. Die Experte und leitenden Beamten nahmen an dem Dialog mit dem Thema “The Need for New Regional Architecture and Business Model” teil. Sie erörterten die Wichtigkeit der Entwicklung der neuen Meinung bei der Kooperation und der Integration im regionalen asiatisch-pazifischen Gebiet//. VOI

09
May

 

Das indonesische Aussenministerium arbeitet mit der Fussballgemeinschaft der Papua-Union oder Uni Papua Football Community (UPFC) zusammen, das Fussballturnier für Frieden (Football for Paece 2018) zu veranstalten. Das Fussballturnier wird im September 2018 stattfinden. Vor dem Turnier werden das Aussenministerium und UPFC zuerst eine Fussballturnierprobe veranstalten, in dem die indonesischen Kabinettminister, die ausländischen Botschafter der Partnerländer und die Volkspersönlichkeiten im Stadion Soemantri Brodjonegoro in Jakarta daran teilnehmen werden. In seiner Rede bei der Diplomatic Gathering Football for Peace 2018 sagte der indonesische Vizeaussenminister Am Fachir in Jakarta am Dienstag, den 8. Mai, dass er die Veranstaltung des Fussballturnier für Frieden 2018 als ein Teil der diplomatischen Bemühens Indonesiens.

 

 

“Eigentlich ist dies eine Intiative von der Papua-Union, die Erleichterungen hier für die Botschafter, diplomatische Vertreter und andere Anwesenden zur Verfügung stellt, um sich hier mit uns zu einigen. Um diese Initiative zu unterstützen, werden wir dies als routinenmässiger Event machen. Seitdem wird das Team sehr nahe mit unserem diplomatischen Bemühen , Fussball für Frieden, Diplomatie für Frieden und humänitäre Diplomatie”.

 

AM Fachir sagte dazu weiter, Indonesien erwarte ein integriertes Team aus Süd-und Nordkorea, um an dieser Fussballturnierprobe in Jakarta teilzunehmen, da beide Länder sich schon in einem koreanischen Einheitsteam bei der Olympiade Pyeongchang vereinigt haben. Bei dieser Gelegenheitheit wirbt AM Fachir auch für ASIAN GAMES 2018 und ASIAN PARA GAMES 2018 in Indonesien. Die Uni Papua Football Community (UPFC) UPFC wurde in Papua im Jahr 2011 ins Leben gerufen, um isolierte Volksstämme in Papua durch Fussball zu bilden. Zur Zeit besteht UPFC aus 34 Gemeinschaften in Papua, West-Papua, Ostnusatenggara, Bali, Jawa, Kalimantan und Sulawesi. Der Sozial-Fussball in Papua dient dazu, um für Menschenressourcen in Papua zu werben//. VOI

08
May

Der chinesische Ministerpräsident , Li Keqiang fordert einige Unternehmen des Landes, die in Indonesien investieren, die indonesischen ArbeitskrÄfte in den Vordergund stellen und anstellen sollten. Das sagte Li am Montag, den 7. Mai 2018 bei der  Pressekonferenz gemeinsam mit Präsident Joko Widodo im Präsidentenpalast Bogor, Westjava nach dem bilateralen Treffen.     Li zufolge könnten beide Seiten durch die Schaffung der Arbeitskräfte in Indonesien Gewinn erreichen. Li forderte auch die indonesische Regierung auf , den Prozess der Genehmigung für die Investition chinesischer Unternehmen in Indonesien zu erleichtern.Beim Treffen erörterten Präsident Joko Widodo und Li auch die Zusammenarbeit im Bereich des Halalnahrungsmittels und der muslimischen Kleidung . Li bewertet, dass die Zusammenarbeit beider Länder in diesem Bereich realisiert werden könne, da China 20 Millionen Muslime habe. Er hoffe, dass die Zusammenarbeit Chinas mit den ASEAN-Ländern einen nützlichen und strategischen Erfolg erreichen könnte. Andererseits berichtete Präsident Joko Widodo dem Ministerpräsidenten Li über die 5 jährige Arbeit der ASEAN Länder, die einen signifikanten Beitrag in der Schaffung des Friedens und der Stabilität im Gebiet geleitet habe. Man solle dies verteidigen und stärken. Der Präsident lädt auch China dazu, die Unabhängigkeit Palästinas zu unterstützen.         

08
May

Die indonesische Regierung bat bei der 45. Gipfelkonferenz der Minsiter der Organisation islamischer Zusammenarbeit (OIC) den OIC Mitgliedsländern die Lösung für globale Fragen an. Zu diesem Zweck solle diese Organisation das Management und den Prozess zum Fassen des Beschlusses der Organisation verbessern. Das sagte der indonesische Vizeaussenminister, A.M. Fachir am Montag, den 7. Mai 2018 in Jakarta. Für den Wirtschafts-und Sozialaspekt stelle Indonesien die Initiative im Aufbau des Zentrums für Entwicklung der Impfstoff-Produkte und der Biotechnologie für die OIC Mitgliedsländer vor. Dies sei wichtig, um die Selbstversorgung billiger Impfstoffe für   die OIC Länder zu realisieren, erklärte Am Fachir weiter. Ihm zufolge rufe die indonesische Regierung ebenso die OIC Mitgliedsländer auf, die Zusammenarbeit im Bereich der Forschung und Entwicklung durch das in Indonesien ansässige "Kompetenzzentrum"durchzuführen.   Ausserdem lade Indonesien die OIC Mitgliedsländer dazu ein , in der Lösung verschiedener humanitärer Fragen in Palästina, Myanmar und Syrien zusammenzuarbeiten.