Der indonesische Industrieminister Airlangga Hartarto stattet vom 30. April bis zum 4. Mai 2018 einen Arbeitsbesuch in Tschechien und Deutschland ab. Dieser Besuch dient dazu, die Bemühungen der indonesischen Regierung in der Anwendung der Industrie 4.0 zu erörtern und die Investitionen zu erhöhen. Nach der Meldung der indonesischen Nachrichtenagentur Antara sagte Airlangga Hartarto am Montag, dass Deutschland das erste Land sei, dass ein Programm über die Implementierung der Digitalisierung gemacht habe. Bei diesem Besuch hofft der Minister , dass er Information aus Deutschland bekommen kann. Airlangga Hartarto fuhr fort, die indonesische Regierung wende strategische Massnahmen aufgrund des sogenannten Programms Making Indonesia 4.0 an. Durch dieses Programm wolle Indonesien zum 10 grössten Land mit starker Wirtschaft auf der Welt im Jahre 2030 gehören, erklärte er weiter. Er zeigte sich optimisch, dass dieses Ziel realisiert werden könne, wenn 10 Nationalhauptprioritäten integriert durchgeführt würden. Eines der Ziele der Regierung sei, ausländische Investition anzuziehen. Dies könne den Technologietransfer in lokale Unternehmen fördern
Die nationale Verteidigungsindustrie (PT PINDAD) setzt sich zum Ziel, etwa 600 Millionen Munition in einem Jahr produzieren zu können. Dies dient dazu, den Bedarf des Binnen-und Exportsmarktes zu decken. Nach der Meldung des Tagesblatts Republika sagte der Direktor von PT PINDAD, Abraham Mose in Bandung, Westjava am Sonntag, den 29. April 2018, dass PT PINDAD sich zur Zeit darum bemühe, das Ziel zu erreichen. PT PINDAD ist nun in der Lage, nur 120 Millionen Munition pro Jahr herzustellen. Er erklärte, dass der Hauptmarkt von PT PINDAD sei, um den ungenügenden Bedarf der indonesischen Streitkräfte (TNI) und der Polizei (POLRI) zu decken. Deshalb wird diese Industrie im Jahr 2019 die Produktionskapazität vermehren, um 290 Millionen Munition zu produzieren. Er ist optimistisch, dass die Steigerung der Produktionskapazität erreichen werden könne, denn das Manufakturindustrieklima in dieser Industrie ist gut verlaufen//. ROL
Grand Syeikh von Al Azhar in Ägypten Ahmed Mohamed Ahmed Altayeb traf am Sonntag, den 29. April in Jakarta ein. Seine Ankunft in Indonesien dient dazu, Sprecher beim Gipfelberatungsforum der weltweiten Gelehrte und der islamischen Prediger über Wasatiyat Islam oder Islam des mittleren Wegs zu werden. Das Treffen findet vom 1. Bis 3. Mai 2018 in Bogor, Westjava statt. Dieses Beratungsforum wird vom indonesischen Präsidenten eröffnet und vom Vizepräsidenten geschlossen. Der Sondergesandter des indonesischen Präsideten für Dialog und Kooperation zwischen der Religion und Zivilisation Din Syamsuddin sagte dazu, die Anwesenheit des Grand Syeikh von Al Azhar sei sehr wichtig für Indonesien, da bisher er Indonesien in den Vordergrund stellt. Din Syamsuddin erklärte, dass das Beratungsforum den Wasatiyat Islam oder den Islam des mittleren Wegs, wie das Konzept und deren Implementierung von Zeit zur Zeit seit der Ära des Propheten Muhammad, sowie die Erfahrung Indonesiens zur Implementierung von Wasatiyat Islam und Herausforderung in der globalen Zivilisation erörtere//. PERS RILIS UKP-DKAAP