Das Notsfallteam des Zentrums für Vulkanologie und Milderung der geologischen Katastrophen (PVMBG) im indonesischen Ministeriums für Energie und Mineralvorkommen erklärte, dass das Erdbeben in Lombok die Steigerung der Aktivitäten des Rinjani-Berges nicht hervorrufe. Die dortige Situation bleibe noch normal. Das Ministerium für Energie und Mineralvorkommen bestätigte, dass die Versorgung vom Strom und Brennstoff keine Störung habe. Ausserdem wird der Bedarf an Trinkwasser für der Flüchtlinge durch Wassertanks gedeckt. Dies sagte der Leiter vom PVMBG, Kasbani der indonesischen Nachrichtenagentur (ANTARA) in Jakarta, am Dienstag, den 31. Juli 2018. Kasbani sagte dazu weiter, das Team habe auch eine Forschung der geologischen Schäden wegen des Erdbebens in einigen Orten in Lombok durchgeführt. Das Notfallteam besteht aus Experten des Erdbebenbereiches von PVMBG und von der geologischen Behörde. Die Forschung wurde direkt vom Leiter des PVMBG regiert. Um das Team zu vervollstädigen, wird ein Notfallteam des Bodensbewegung eine Forschung in der Besteigungsroute druchfüren. Nachdem das Erdbeben mit der Stärke 6,4 auf der Richter-Skala die Lombok-Insel, Westnusatenggara am Sonntag, den 29. Juli erschütterte, haben sich noch 303 Nachbeben mit kleiner Magnitide ereignet. Kasbani teilte mit, dass dabei 17 Personen ums Leben gekommen seien//.
