Die indonesische Botschaft in Ankara teilte mit, dass bei dem Erdbeben der Stärke 7,4 auf der Richterskalla am Montag, den 6. Februar Ortszeit in der Südtürkei keine indonesischen Staatsbürger getötet wurden. In einer am Montag eingegangenen offiziellen Erklärung berichtete die indonesische Botschaft in Ankara, dass zahlreiche Todesopfer und Verletzte gemeldet worden seien und viele Gebäude seien durch drei Erdbeben eingestürzt oder schwer beschädigt worden seien. Die indonesische Botschaft in Ankara stehe mit den Behörden in der Region in Verbindung und mit den Mitgliedern der indonesischen Bürgerschutz-Task Force und der indonesischen Studentenvereinigung (PPI) in dieser Region in Verbindung. Kein indonesischer Staatsbürger sei tödlich verunglückt, jedoch seien drei indonesische Staatsbürger verletzt und ins nächste Krankenhaus gebracht worden. Die indonesische Botschaft in Ankara gab an, dass rund 6.500 indonesische Staatsbürger in der gesamten Türkei lebten. Davon wohnten rund 500 Indonesier im Erdbebengebiet und seiner Umgebung . ( Antara)