Die indonesische Regierung habe über die Außenministerin Retno Marsudi dem türkischen Außenminister , Mevlut Covusoglu, das Mitgefühl des indonesischen Volkes angesichts der Erdbebenkatastrophe in der Türkei kommuniziert. Dies teilte der Sprecher des Außenministeriums, Teuku Faizasyah, am Dienstag, den 7. Februar in einer Presseerklärung im Büro des Außenministeriums mit.Teuku Faizasyah sagte weiter, dass die indonesische Regierung über die indonesische Botschaft in Ankara, Türkei, weiterhin Daten über indonesische Bürger in den betroffenen Gebieten sammle.
Frau Außenministerin hat mit ihrem Amtskollegen in der Türkei kommuniziert, um ihr Beileid für die Opfer der Naturkatastrophe am 6. Februar 2023 auszusprechen. Bis zum 7. Februar 2023 wurden 10 indonesische Staatsbürger verletzt, 4 wurden in Krankenhäusern behandelt und 6 werden zur Behandlung nach Ankara evakuiert.
In Bezug auf das Erdbeben, das auch in Syrien zu spüren war, sagte der indonesische Botschafter in Damaskus, Wajid Fauzi, die indonesische Botschaft in Damaskus habe ein Team nach Aleppo und Hama entsandt, um den Verbleib der vom Erdbeben betroffenen indonesischen Bürger sicherzustellen.
Er sagte, die indonesische Botschaft in Damaskus habe keine Berichte über den Verbleib indonesischer Bürger erhalten, die Opfer des Erdbebens in Syrien geworden seien.
Ein Erdbeben der Stärke 7,8 ereignete sich am Montag (6.2.) um 04.17 Uhr Ortszeit in dem Grenzgebiet zwischen der Türkei und Syrien und erschütterte Teile von der Türkei und Syrien. (voi/Ndy)
