Der indonesische Koordinationsminister für Wirtschaft, Airlangga Hartarto, ermutigt weiterhin mehrere Sonderwirtschaftszonen (KEK), zu expandieren und mit den Wirtschaftszonen zu konkurrieren, die gemeinsam von Malaysia und Singapur entwickelt werden. Bei der Wissensaustausch- und Networking-Veranstaltung zum Thema „Shaping The Future Economy: AI & Semiconductor“ am Sonntag bei KEK Kura-Kura Bali, Denpasar, sagte Airlangga, dass es mindestens mehrere Sonderwirtschaftszone wie KEK Nongsa, Batam und KEK Galang Batang, Bintan, Riau-Inseln,gebe, die in der Nähe der beiden Nachbarländer liegen, die zur weiteren Expansion auf künstlicher Intelligenz entwickelt werden und basierendes industrielles Ökosystem umfassen. Bekanntlich errichten Malaysia und Singapur die erste grenzüberschreitende Sonderwirtschaftszone in Südostasien, die sogenannte Sonderwirtschaftszone Johor-Singapur. Airlangga sagte, dass die Regierung nun den Bau der Sonderwirtschaftszonen Batam und Bintan fortsetzt, um Investitionen in der Region, darunter auch Halbleiterentwickler, anzuziehen. Abgesehen von diesen Sonderwirtschaftszonen wurden mehrere andere Sonderwirtschaftszonen als Katalysatoren für die Halbleiterindustrie entwickelt, wie. u.a die Sonderwirtschaftszone Kendal, Zentral-Java und die Sonderwirtschaftszone Ost-Java. (Antara)