Das indonesische Außenministerium sucht nach 8 ausländischen Bürgern, die nach dem Erdbeben und dem Tsunami in Palu und Donggala, in Zentral-Sulawesi noch vermisst werden. Es gibt insgesamt 84 Ausländer, die von dem Erdbeben und Tsunami in Zentral-Sulawesi betroffen waren. Der Sprecher des indonesischen Außenministeriums Arrmanatha Nasir, sagte am Montag in Jakarta, dass man sich noch darum weiter bemühe, die vermissten Ausländer zu suchen. Seit dem Erdbeben am Freitag, den 28. September 2018 ist die Verbindung zu ihnen abgebrochen. 76 ausländische Bürger sind nun im sicheren Zustand und werden aus den betroffenen Gebieten evakuiert. Armanatha Nasir fügte hinzu, dass die 8 Ausländer u.a. aus Südkorea, Frankreich und Belgien kommen. Ihm zufolge koodiniere sich das indonesische Außenministerium noch weiter mit dem Evakuierungsteam in Palu und Donggala, sowie mit der ausländischen Botschaft angesichts des Evakuierung der Ausländer aus Palu und Donggala sowie am Epizentrum.//. VOI