Der Leiter der Daten-und Informationsabteilung der Nationalbehörde zur Milderung der Katastrophen (BNPB), Sutopo Purwonugroho hat gemeldet , dass es bis um 13. Uhr des 3. Oktober 2018 durch das Erbeben und den Tsunamis in Palu, Songgala, Sigi und Parigi Moutong mindestens 1407 Todesopfer gefunden worden seien. 519 davon seien identifizert und im öffentlichen Grab Paboya beerdigtworden. Von dieser Zahl finde man keinen Ausländer Laut ihm bekomme auch die BNPB die Informationen aus dem Aussenministerium, wenn man ausländische Todesopfer finde, solle er sie nicht bald begraben. Denn sie würden von der Botschaft identifiziert werden.
Wir bekommen die Informationen aus dem Aussenministerium , die Botschaft auffordet, wenn man ausländische Todesopfer finde, solle er sie nicht bald begraben. Die Botschaft wird identifizieren . Man findet aber bisher noch keinen ausländischen Todesopfer .
Sutopo Purwonugroho erklärte weiter, dass es 2549 Schwerverletzten , 113 Vermissten, 152 im Boden begrabene Opfer gebe. Die Flüchtlinge betragen 70.821 Personen, die in 141Fluchtlingslagern leben. Etwa 65.730 Häuser sind zerstört. Diese Daten werden sich weiter ändern. Es gab 122 Ausländer in Zentralsulawesi als das Erdbeben und der Tsunamie Zentralsulawesi erschütterten. Sie kommen u.a aus Singapur, Frankreich, Spanien, Vietnam, Thailand, Deutschland, der Schweiz, Timor Leste , Malaysia, Hongkong und Belgien. voi