Das indonesische Außenministerium wird mögliche Bemühungen prüfen, um die Lösung von Konflikten zu fördern, die immer noch in mehreren Ländern der afrikanischen Region auftreten. Dies wurde am Dienstag, den 17. Dezember in Jakarta von der Afrika-Direktorin des indonesischen Außenministeriums, Dewi Justicia Meidiwaty im „Forum von Experten und Praktikern – Einblicke in die afrikanische Region: Humanitäre Krise und die Zukunft Afrikas (Der Fall im Sudan,Somalia und Mali). Die Veranstaltung wurde vom Generaldirektorat für Asien ,Pazifik und Afrika des indonesischen Außenministeriums organisiert und überwacht online von Antara. In Veranstaltung gab Dewi zu, dass sich Indonesien in den letzten Jahren stärker auf Bemühungen zur Ausweitung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Afrika konzentriert habe, beispielsweise durch die Ausrichtung des Indonesien-Afrika-Forums. Bedauerlicherweise scheint die Sicherheitslage in der Region immer noch instabil zu sein, wenn man bedenkt, dass mehrere afrikanische Länder immer noch in Konflikte verwickelt sind, wie beispielsweise die Ereignisse im Sudan/Somalia und in Mali. Darüber hinaus erklärten auch mehrere Länder im Westen wie Burkina Faso, Mali und Niger ihren Austritt aus der Gruppe der Wirtschaftsgemeinschaft Afrikanischer Staaten (ECOWAS). Dewi stellte auch die möglichen Auswirkungen auf andere Länder im östlichen und südlichen Afrika in Frage. (Antara)
