Das indonesische Außenministerium sorgt dafür, dass die indonesische Botschaft in Indien,Nepal, und Tibet in China weiterhin den Zustand der indonesischen Bürger in diesen Ländern nach dem großen Erdbeben überwacht, das mehrere Gebietea m Dienstag, den 7. Januar erschütterte. Direktor für den Schutz indonesischer Staatsbürger und indonesische Rechtshilfe (BHI) des indonesischen Außenministeriums, Judha Nugraha sagte, dass die indonesische Botschaft in Dhaka, die auch als Nepal fungiere, keine Berichte über indonesische Staatsbürger erhalten habe, die vom Erdbeben in Nepal betroffen waren. Judha Nugraha gab in einer am Dienstag von Antara veröffentlichten schriftlichen Erklärung an, dass es derzeit etwa 70 Indonesische Bürger in Nepal gebe. Judha betonte, dass die indonesische Botschaft in Dhaka Schritte unternommen habe, um indonesische Bürger in Nepal zu überwachen und auch weiterhin nach Informationen über die Möglichkeit suche, dass indonesische Bürger, die das Himalaya-Gebirge besteigen, betroffen sein könnten. Nach der Meldung von der Nachrichtenagentur Xinhua starben 53 Menschen und wurden 63 weitere in China bei einem Erdbeben der Stärke 6,8 in der Region Tibet verletzt. (Antara)