Der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat geraten, Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern abzusagen, um die Ausbreitung des Koronavirus zu antizipieren. Er fügte hinzu, dass man in den nächsten Tagen darüber diskutieren werde, wie die wirtschaftlichen Folgen der Entscheidung gemindert werden könnten. Jens Spahn gab am Montag, den 9. März bekannt, dass einige Großveranstaltungen in Deutschland abgesagt worden seien, darunter die Tourismusbörse in Berlin. Das Verbot zur Abhaltung von Massenveranstaltungen könnte auch zu einem Problem für die Partei Spahns nämlich die Christlich-Demokratische Union (CDU) werden. Planmässig wird diese Regierungspartei nämlich am 25. April einen Kongress abhalten, um einen neuen Parteivorsitzenden zu wählen und damit die Bundeskanzlerin Angela Merkel nach den Bundestagswahlen zu ersetzen. Eine Parteiquelle hat gesagt, dass der Kongress dennoch stattfinden werde ,aber keine ausländischen Parteien würden dazu eingeladen//. Rep
