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Die griechische Regierung hat strengere Regeln für ausländische Saisonarbeiter am Montag eingeführt, nachdem ein Anstieg der COVID-19-Fälle in Griechenland zu verzeichnen war. Im letzten Jahr arbeiteten mehr als 10 Tausend ausländische Saisonarbeiter, vor allem aus Albanien, Bulgarien und Nordmazedonien im griechischen Agrarsektor. Der Regierungssprecher, Stelios Petsas sagte auf einer Pressekonferenz, dass Arbeitnehmer im Agrarsektor, die das Land vor dem 4. August verlassen haben, nicht mehr zurückkehren könnten,  bis es eine erneute Mitteilung gebe. Den Saisonarbeitern wurden Anfang Mai der Eintritt nach Griechenland aufgrund der dreimonatigen Sonderlizenz genehmigt. Petsas fügte hinzu, dass die Einreise nach Griechenland nur über sechs nördliche Grenzübergänge erlaubt sei, um  importierte Infektionen durch SARS-CoV2 zu kontrollieren//. Ant