Klepon ist schon seit 1950 in Indonesien bekannt. Dieser Kuchen kann einfach auf dem Markt gefunden werden, deshalb nennt man ihn "traditionelles Marktknabbergebäck". Man weißt nicht genau, woher der Klepon kommt. Da die Hauptzutat vom Kuchen aus Mehl ist, enthält er viele Kohlehydrate, so dass er normalerweise von Indonesiern zum Frühstück gegessen wird. Darüber hinaus wird Klepon häufig als Snack genossen.
Die Hauptzutat vom Klepon Kuchen ist Klebreismehl. Der Teig hat die grüne natürliche Lebensmittelfarbe aus der Pflanze des Grandete Drachenbaums oder der Schraubenbäume, die das Aroma bestimmen. Aber es gibt auch Klepon Kuchen, der weiß ist. Sein Teig wird zu kleinen Bällen gebildet und mit braunem Zucker gefüllt. Diese kleinen Bälle werden dann gekocht. Der Klepon Kuchen ist gar, wenn die kleinen Bälle auf der Oberfläche des gekochten Wassers erschienen. Um Klepon herzhafter zu machen, werden die gekochte Klepon-Bälle mit geraspelter Kokosnuss bestreut. Wenn in diesen Kuchen hineingebissen wird, kann man den geschmolzen braunen Zucker fühlen. Er bietet den typischen süßen Geschmack.
Der Klepon Kuchen, der bei den traditionellen Marktknabberwaren liegt, ist bis jetzt sehr beliebt, da er günstig und einfach zu finden ist. Er bereichert nicht nur die indonesische Küche , sondern gilt auch als eines der Kulturerben Indonesiens. Der Klepon Kuchen, der eine zähe, feste Textur und den süßen Geschmack hat, hat die Bedeutung in Indoenesien, dass wenn etwas in der Gegenwart zäh ist, es in Zukunft süß schmeckt.
Damals vor dem 19. Jahrhundert war der Klepon zu einem süßen Knabbergeback geworden, der von der alten javanischen Bevölkerung hergestellt und konsumiert wurde. Außer als Menü auf dem Bankett dient Klepon auch bei feierlichen Events wie z.B. Gemeindefesten. Nun wird Klepon nicht nur auf traditionellen Märkten verkauft, sondern auch in Luxusrestaurants in unterschiedlichen Formen gefunden.
Wenn Sie gerade in Indonesien sind, sollten Sie den köstlichen Klepon probieren, da er in mehreren Regionen Indonesiens gefunden werden kann, auch wenn der Name dieses Kuchens je nach Ortslage variiert//.