Das Gesetz zur Schaffung von Arbeitsplätzen habe dazu beigetragen, die negativen Auswirkungen von COVID-19, insbesondere im Beschäftigungssektor, zu verringern. Witrtschaftskoordinierungsminister Airlangga Hartarto sagte am Montag, den 22. März bei der Eröffnung einer Online-Diskussion mit dem Titel Umstrukturierung der Zukunft Indonesiensin Jakarta, dass dieses Gesetz als Brücke zwischen kurzfristigen COVID-19-Umgangsprogrammen und langfristigen strukturellen Durchbrüchen diene. Als zentraler Akteur in der indonesischen Wirtschaft biete die Regierung laut Airlangga Schutzeinrichtungen, die Stärkung von Anreizen und die Finanzierung von Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen (UMKM). Durch diese verschiedenen Bemühungen sei er optimistisch, dass 2021 ein Wendepunkt für die durch die Pandemie verursachten Probleme werde. Es brauche zudemdie Beteiligung von Interessengruppen, um sicherzustellen, dass die verschiedenen ausgearbeiteten vorbereiteten Strategien optimal ausgeführt werden können. (Ant)