Es bleibe zu hoffen, dass die Gedenksfeier der asiatisch-afrikanischen Konferenz (KAA) am 18. April eine Förderung werden könnte, um die Rücksicht auf die Länder in beiden Kontinenten zu steigern. Die Länder in Asien und Afrika stehen bisher noch vor einigen ungelösten Problemen. Dies sagte der Direktor und der Vertreter der UN-Organisation für Bildung, Wissen und Kultur (UNESCO) Jakartas, Shahbaz Khan der Stimme Indonesien bei der Archiven-Ausstellung der asiatisch-afrikanischen Konferenz und beim Seminar von Memory of the World in Jakarta am Dienstag, den 17.April 2018.
“Wir können sagen, dass Indonesien ein Initiator bei der asiatisch-afrikanischen Konferenz geworden sei, um gemeinsam zu vereinen. Was ist die grosse Frage auf der welt jetzt? Wir haben noch Armut, Hungersnot, Meinungsfreiheit, Herausforderungen des Klimawandels, die Wasser-und Energiefrage, in dem die Fragen noch in den asiatisch-afrikanischen Ländern vorhanden sind. So könnte die Gedenksfeier der asiatisch-afrikanischen Konferenz mehr für die Süd-Süd-Kooperation werben. Als Beispiel für die Kooperation hat Indonesien den Ländern in Afrika geholfen”.
Shahbaz Khan sagte dazu weiter, die Vertiefung der Kooperation der asiatisch-afrikanischen Ländern wird Effekt haben, um die vorhandenen Probleme zu reduzieren. Deshalb ist es sehr wichtig, die Werbung für die Süd-Süd-Kooperation in den Kontinenten zu erweitern//. VOI