Die Zahl der Todesopfer wegen des Rai-Taifuns auf den Philippinen nimmt weiter zu. Wie von AFP am Sonntag, den 19. Dezember zitiert wurde, sind 75 Menschen dabei ums Leben gekommen. Mehr als 300.000 Menschen mussten beim Taifun ihre Häuser und Badeorte verlassen, als der Rai-Taifun am Donnerstag, den 16. Dezember der Ortszeit mit Windgeschwindigkeiten von 195 Stundenkilometern die Philippinen traf. Der Taifun hat auch den Zugang zu Kommunikation und Strom abgebrochen. Gouverneur des beliebten Touristenziels – Bohol, Arthur Yap sagte, dass nach dem Taifun noch 10 Menschen vermisst und 13 weitere verletzt werden. Tausende von Militär-und Polizei-Personal, sowie Küstenwachen und Feuerwehr werden eingesetzt, um Such- und Rettungsaktionen in den am stärksten betroffenen Gebieten auf dem grossen Archipel zu unterstützen//. CnnIndonesien