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Indonesien ist zu einem Pilotprojekt für Bemühungen zur Überwindung von Extremismus und Terrorismus durch Sport geworden, weil dort ein Geist der Einheit und Vielfalt sowie einer größeren Sportentwicklung herrscht. Dies wurde am Dienstag, den 1. Oktober vom Minister für Jugend und Sport, Dito Ariotedjo, bei der Eröffnung der Konferenz zur Terrorismusbekämpfung durch Sport in Kuta, im Bezirk  Badung, Bali. Das Treffen formulierte die Zusammenarbeit zwischen der indonesischen Regierung und der UN-Agentur zur Terrorismusbekämpfung (UNOCT) in einer Reihe wichtiger Punkte, die als Pilotprojekte für potenzielle Sportarten, wie u.a Fußball oder Volleyball dienen könnten . Die Zusammenarbeit zwischen der indonesischen Regierung und UNOCT wurde im Rahmen des Globalen Sport-Programms verfolgt.  Laut dem Minister stehen Sport und Terrorismus nicht in direktem Zusammenhang. Aber aus sicherheitstechnischer Sicht sind sie eng miteinander verbunden. Die Bemühungen der indonesischen Regierung und des UNOCT wurden durchgeführt, um auf Fälle von Terrorismus bei Sportveranstaltungen während des Bombenanschlags auf den Boston-Marathon in den Vereinigten Staaten im Jahr 2013 aufmerksam zu achten, bei dem drei Menschen getötet wurden.(Antara)

Der indonesische Koordinationsminister für Wirtschaft, Airlangga Hartarto, ermutigt weiterhin mehrere Sonderwirtschaftszonen (KEK), zu expandieren und mit den Wirtschaftszonen zu konkurrieren, die gemeinsam von Malaysia und Singapur entwickelt werden. Bei der Wissensaustausch- und Networking-Veranstaltung zum Thema „Shaping The Future Economy: AI & Semiconductor“ am Sonntag bei KEK Kura-Kura Bali, Denpasar, sagte Airlangga, dass es mindestens mehrere Sonderwirtschaftszone wie  KEK Nongsa, Batam und KEK Galang Batang, Bintan, Riau-Inseln,gebe, die in der Nähe der beiden Nachbarländer liegen, die zur weiteren Expansion  auf künstlicher Intelligenz entwickelt werden und basierendes industrielles Ökosystem umfassen. Bekanntlich errichten Malaysia und Singapur die erste grenzüberschreitende Sonderwirtschaftszone in Südostasien, die sogenannte Sonderwirtschaftszone Johor-Singapur. Airlangga sagte, dass die Regierung nun den Bau der Sonderwirtschaftszonen Batam und Bintan fortsetzt, um Investitionen in der Region, darunter auch Halbleiterentwickler, anzuziehen. Abgesehen von diesen Sonderwirtschaftszonen wurden mehrere andere Sonderwirtschaftszonen als Katalysatoren für die Halbleiterindustrie entwickelt, wie. u.a die Sonderwirtschaftszone Kendal, Zentral-Java und die Sonderwirtschaftszone Ost-Java. (Antara)