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Nach Angaben der Regionalbehӧrde zur Milderung der Katastrophen(BNPB) der Provinz der Molukken am Donnerstag, den 26. September sind 23 Menschen durch das Erdbeben mit der Stӓrke auf der 6,8 Richterskalla in Ambon ums Leben gekommen. Das sagte der stellvertretende Leiter des Zentrums für Daten , Information und Ӧffentlichkeitsarbeit von BNPB, Agus Wibowo am Donnertag , den 26. September in seiner schriftlichen Meldung. Laut ihm sind mehr als 100 Menschen auch durch das Erdbeben verletzt. Die verletzten Opfer werden von Ruinen des Gebӓudes nach dem Erdbeben verursacht.  Die Zerstӧrung der Infrastrukturen umfasse nicht nur den Wohnsiedlungssektor, sondern auch Bildungseinrichtungen, Gebetsstӓtte, Büros und ӧffentliche Einrichtungen. Aufgrund der dortigen Lage brauche man während der Notfallbehandlung einen dringenden Bedarf, wie Nahrungsmittel und Non-Food. Die lokale Regierung wird von vielen Seiten unterstützt, um eine Soforthilfe vor Ort zu geben.

Das umfassende Wirtschaftspartnerschaftabkommen -CEPA zwischen der indonesischen Regierung und der EU, das seit April 2016 erӧrtert wurde, bezeichnet den Anfang einer neuen Ӓra der Zusammenarbeit zwischen Indonesien und der EU,. Für Indonesien spiegelt dieses CEPA Abkommen die indonesische Verpflichtung ,  Indonesien als offenere und konkurrenzfӓhige Wirtschaft zu realisieren. Das sagte der stellvertretende Leiter der Wirtschaftsabteilung des Ministeriums für die nationale Entwicklungsplanung Bambang Priambodo am 25. September  beim  Seminar der  nationalen Verbreitung für das Hilfsprogramm im Handelsbereich " ARISE Plus Indonesia"  in Jakarta . Er fuhr fort, dass Indonesien und die EU einen Verhandlungsprozess für ein umfassendes Wirtschaftspartnerschaftsabkommen durchführten, um den neuen Marktzugang zu unterstützen und schaffen.

Indonesien und die EU führen einen Verhandlungsprozess für umfassendes Wirtschaftspartnerschaftsabkommen durch, um den neuen Marktzugang zu unterstützen und schaffen, sowie den Handel zwischen der EU und Indonesien zu stӓrken und die direkte Investition zu verbreiten..

Bambang Priambodo fügte hinzu, Indonesien sei Mitglied der G20 und die indonesische  Wirtschaft werde  die 16. größte der Welt . Laut ihm müsse  sich Indonesien mit dem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von 5,6 Prozent in den letzten neun Jahren und der Einwohnerzahl von  fast 270 Millionen Menschen nachhaltig entwickeln.Er erklӓrte weiter, Indonesien brauche in den nächsten fünf Jahren immer noch 1 Billion US Dollar für die  Infrastrukturinvestitionen aus dem Privatsektor, insbesondere ausländischer Investoren, da die Regierung  nur 40 Prozent davon zur Verfügung stellen könne.