Der Präsident der Republik Indonesien, Prabowo Subianto, sagte, dass die Praxis des Schmuggels, zu dem auch Textilwaren innerhalb des Landes gehören, eine Form der Bedrohung der Souveränität Indonesiens darstellt. Der Präsident hob auch das Problem von Lecks hervor, die aufgrund von Schmuggelpraktiken sowohl aus dem Ausland als auch innerhalb des Landes auftreten. Dies sagte Präsident Prabowo Subianto am Montag, den 30. Dezember bei einem Briefing auf der Nationalen Entwicklungsplanungskonferenz, dem Nationalen Mittelfristigen Entwicklungsplan 2025-2029 im Ministerium für nationale Entwicklung Planung (PPN)/der Behörde für nationale Entwicklungsplanung -Bappenas in Jakarta.
„Der Schmuggel von außen ins Land gefährdet die Souveränität Indonesiens. Der Textilschmuggel bedroht unsere Textilindustrie und bedroht das Leben von Hunderttausenden unserer Arbeiter.“
Präsident Prabowo Subianto betonte außerdem die Bedeutung des Aufbaus einer sauberen Regierung, um die nationale Souveränität aufrechtzuerhalten und das Leben der Menschen zu schützen. Um dies zu überwinden, betonte der Präsident die Notwendigkeit entschlossener Maßnahmen gegen Schmuggeltäter.
Der Präsident wies an, dass Regierungsbeamte besondere Befugnisse erhalten sollten, um dieser Bedrohung Einhalt zu gebieten. Präsident Prabowo erwog sogar extreme Maßnahmen wie die Versenkung von Schmuggelschiffen und bat gleichzeitig um die Meinung von Rechtsexperten zu deren Umsetzung. Präsident Prabowo lud außerdem alle Beamten zur Zusammenarbeit ein, um Lecks zu stoppen und sicherzustellen, dass die Souveränität der Nation gewahrt bleibt, um das indonesische Volk zu schützen. (Voi)