Thursday, 24 December 2020 03:57

Die Finanzministerin forderte keine Kompromisse bei den Ausgaben des Staatsgelds

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Die Finanzministerin Sri Mulyani Indrawati hat die Assoziation der internen Prüfer der indonesischen Regierung (AAIPI) gebeten, dafür zu sorgen, dass man bei  den Ausgaben, die über Staatsgelder laufen, bezüglich der Anpassung an neue Arbeitsweisen durch die  COVID-19-Pandemie nicht beeinträchtigt wird. Das sagte Sri Mulyani am Mittwoch, den 23. Dezember bei einem virtuellen nationalen AAIPI-Arbeitstreffen in Jakarta. Ihr zufolge wird die Aufgabe der internen Prüfer der Regierung derzeit immer schwerer, weil die Pandemie alles verändert und  die Regierung dazu ermutigt, flexibler, schneller und genauer zu sein. Andererseits birgt  die Flexibilität auch Risiken. In Bezug auf die Staatsausgaben, zum Beispiel durch die  Pandemie, sind die Ausgaben auf rund 2.750 Billionen Rupiah gestiegen, von denen 695,2 Billionen Rupiah  für den Umgang mit COVID-19 und für die Wirtschaftserholung bereitgestellt wurden. Es seien auch viele Programme realisiert worden, wie durch  Sozialhilfe, Stromrabatte, Geldmitteln bei Banken, Steueranreize, direkte Unterstützung der Gemeinden, sowohl durch  Bargeld als auch konkret zur Deckung der Grundbedürfnisse , (Ant)

 

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