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Die Einwanderungsbehörde der Klasse I am Flughafen Soekarno Hatta hat am Sonntag, den 25. Apirl  32 indische Staatsangehörige zurückgeführt, nachdem ihnen die Einreise nach Indonesien verweigert worden war, als sie am letzten Freitag  am internationalen Flughafen Soekarno-Hatta ankamen. Sie wurden am Sonntag  vom internationalen Flughafen Soekarno-Hatta in ihr Land  mit Emirates Airlines-Flug mit der Flugnummer EK359 für das Endziel Dubai  zurückgeführt  Das  sagte Sam  Fernando , Leiter Informationstechnologie und Einwanderungskommunikation (TIKIM)  am Sonntag nach seiner schriftlichen Erklärung in Jakarta. Die Einwanderungsmaßnahmen von Soekarno-Hatta stehen im Einklang mit der Massnahme des Generaldirektorats  für Einwanderung vom 23. April 2021.  Darüber hinaus hat die indonesische Regierung durch  den Anstieg der COVID-19-Fälle in Indien die Erteilung von Besuchsvisa und Visa für begrenzte Aufenthalte für indische Staatsbürger ausgesetzt. Er erklärte jedoch, dass die Einreisebeschränkung nur vorübergehend sei  und wird bis zur Entwicklung der Situation weiter evaluiert. Die indonesische Regierung wird die Einreisebeschränkungen sowie die Aussetzung der Erteilung von Visa für indische Staatsbürger bis zur Entwicklung der COVID-19-Situation im Land weiter bewerten, sagte Sam  Fernando durch eine Erklärung.(Ant)

Der Präsident der Ukraine Volodymyr Zelenskiy möchte den russischen Präsidenten Wladimir Putin im Donbass in der Ukraine treffen. Zelenskiy sagte, er  sei bereit, über den Frieden zwischen den beiden Ländern zu diskutieren, wie von Reuters am Mittwoch, den 21. April  zitiert. Im Donbass kämpfen ukrainische Truppen gegen von Russland unterstützte Streitkräfte. Es ist bekannt, dass sich die Ukraine und Russland seit 2014 im Konflikt befinden. Die beiden Länder der ehemaligen Sowjetunion haben sich gegenseitig für den eskalierenden Konflikt im Donbass verantwortlich gemacht. Die Ukraine gab bekannt,  sie habe seit 2014 14.000 Menschen verloren. Zelensky betonte, dass die Ukraine den Konflikt durch Diplomatie beenden will. Er betonte jedoch, dass er  bereit sei, sich bei einem Angriff zu verteidigen. Zelensky forderte die NATO-Mitgliedstaaten auf, die Ukraine  in ein Militärbündnis aufzunehmen. Er forderte auch die Europäische Union auf, Russland neue Wirtschaftssanktionen aufzuerlegen. (/ Reuters /detik)

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am Mittwoch 24.884 Corona- Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet. Das sind 3191 mehr als am letzten  Mittwoch. Die Sieben-Tage-Inzidenz fällt jedoch auf 160,1 von 162,4 am Vortag. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100.000 Einwohner sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem Coronavirus angesteckt haben. 331 weitere Menschen sind in Verbindung mit dem Virus gestorben. Damit erhöht sich die Zahl der Todesfälle auf 80.634. Insgesamt wurden bislang mehr als 3,18 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Die regionalen Unterschiede bei den Corona-Fallzahlen sind weiter sehr groß. Thüringen (240,2) und Sachsen (200,8) verzeichnen aber sinkende Sieben-Tage-Inzidenzen. Den dritthöchsten Wert gibt das RKI mit 184,8 für Bayern an. Schleswig-Holstein verzeichnet dagegen mit 71,9 erneut den niedrigsten Wert und ist das einzige Bundesland mit einer Inzidenz von unter 100. Diese gilt als Schwelle, ab der Öffnungsschritte wieder zurückgenommen und Kontaktbeschränkungen verschärft werden sollen. Das RKI gibt sechs Landkreise an, die unter einer Inzidenz von 50 liegen - darunter die Stadt Flensburg, die vor kurzem noch Hochinzidenz-Gebiet war und deshalb drastische Corona-Maßnahmen umgesetzt hatte.(Reuters)

Das Gesundheitsministerium forderte die staatseigene Pharmafirma PT Bio Farma auf, die Produktionskapazität zu erhöhen, um die Lieferung des COVID-19-Impfstoffs im Mai 2021 zu gewährleisten. Die Regierung bestätigt, dass Impfungen im  Mai geplant seien und die Impfstoffe dazu tatsächlich kommen müssten. Das sagte . die Sprecherin des Gesundheitsministeriums für die COVID-19-Impfung, Siti Nadia Tarmizi am Mittwoch, den 21. April  in einer schriftlichen Erklärung in Jakarta. Sie fuhr fort,  dass die  Erhöhung der Produktionskapazität erforderlich sei, um den Prozess der Injektion von Impfstoffdosen in die Öffentlichkeit zu beschleunigen, wobei Impfstoffrohstoffe, die in Indonesien ankommen, sofort hergestellt und verteilt werden müssten. Nadia fügte hinzu, dass bis heute rund 17 Millionen Impfdosen in die Öffentlichkeit injiziert wurden. Es gab 11,1 Millionen Menschen für die erste Dosis und 6,1 Millionen für die zweite Dosis. Indonesien hat  also 17 Millionen Impfdosen injiziert. Das Gesundheitsministerium berichtete auch, dass das neue Impfverfahren rund 11 Millionen Menschen oder das Äquivalent von 6 Prozent der Zielbevölkerung zum Ziel hatte. (Ant)