Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Dienstag den 17. März die Länder im südostasiatischen Raum aufgefordert, bald aggressive Maßnahmen zur Bekämpfung des COVID-19 zu ergreifen, da 480 bestätigte Infektionen zu diesem Zeitpunkt aufgetreten sind. Der WHO Regionaldirektor für Südostasien Dr. Poonam Khetrapal Singh sagte, acht von elf Ländern im südostasiatischen Raum hätten COVID-19-Fälle bestätigt. Der Regionaldirektor der WHO fuhr fort, dass die laufenden Bemühungen zur Erkennung, Prüfung, Behandlung, Isolierung und Verfolgung von Kontakten sehr wichtig seien. Sehr wichtig seien auch einfache Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit wie Händewaschen, das Nießen durch entsprechendem Schutz abzusperren und soziale Distanz zu pflegen.