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Payakumbuh ist eine Stadt in der Provinz West-Sumatra. Es liegt in der Hochebene, die Teil der Barisan Huegel ist. Am Fuße des Mount Sago situiert, hat die Stadt eine Vielzahl von natürlichen Sehenswürdigkeiten, wie Ngalau Indah, Ngalau Sompik, den Berggipfel Simarajo, Panorama Ampangan und so weiter. Nach der Tour in dieser Stadt, vergessen Sie nicht, nach Souvenirs oder lokale Speisen für Verwandte und Freunde in dieser Stadt zu suchen, weil Payakumbuh auch berühmt für seine kulinarischen Besonderheiten ist. Unter den vielen , ist eines der typischen Snacks, das Sie muessen probieren, Gamalai.
Galamai ist ein kleiner Snack mit Grundzutaten von Bürstenmehl, Palmzucker und Kokosmilch und wird auch in anderen verschiedenen Gebieten in West-Sumatra, unter anderem Solok, Pariaman und Pasaman gefunden. Diese Küche variiert auch in jeder Region. Unter anderem gibt es den galamai, kalamai, Calamai und gelamai, während er in anderen Regionen unter dodol oder Jenang bekannt ist. Fast alle ethnischen Gruppen in Indonesien haben diesen Snack. In Payakumbuh, wird Galamai in der Regel für Hochzeiten und andere traditionelle Fest produziert.
Um Galamai zu machen, wird Klebreismehl mit Kokosmilch und Zuckerrohr oder Palmzucker in einem riesigen Kessel gekocht. Im Teig galamai werden dann geröstete Erdnüsse verteilt. Der Zusatz von Erdnüssen bietet einen Hauch von knackigen wohlschmeckendem Aroma, was einzigartig für galamai ist.
Nach dem Kochen wird der Teig dann geschnitten ,vor dem Erkühlen geformt und in eine Kunststoff-Box verpackt. Der Preis betraegt etwa 11.000 bis 15.000 Rupiah pro Box.
Das Herstellen von Galamai erfordert Erfahrung und Kompetenz eines Koches. Es erfordert Gespür, Zähigkeit und starke körperliche Ausdauer, weil es eine lange Zeit kostet. 3 bis 4 Stunden dauert der gesamte Kochprozess, bei dem der Teig galamai geruehrt wird. Daher ist die Qualität des galamai von dem Einfallsreichtum und der Erfahrung der Person, die es macht, bestimmt. Wenn Galamai richtig verarbeitet ist,entwickelt er einen süßen Geschmack .
