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Präsident Joko Widodo hat den Leiter der Nationalen Behörde für Katastrophenmilderung (BNPB) Doni Monardo, den Befehlshaber der indonesischen Streitkräfte (TNI) Marschall Hadi Tjahjanto, den Generalpolizeichef Listyo Sigit, die Minister und die Regionalregerungen beauftragt, Notfallmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Erdbeben in Malang, Ost-Java unverzüglich zu ergreifen. Präsident Joko Widodo sagte in einem Video, das am Sonntag, den 11. April auf den Youtube-Account des Präsidialsekretariats hochgeladen wurde, dass man sofort nach von Ruinen heimgesuchten Opfern suchen und sie finden muss, sowie die Behandlung von verletzten Opfern durchführen und mit den Auswirkungen des Erdbebens umgehen muss. Präsident Joko Widodo betonte, dass die Regierung, einschließlich das indonesische Volk ihr Mitgefühl für die Opfer des Erdbebens in Malang zum Ausdruck brachte. Tausende von Häusern in einigen Distrikten sind beschädigt. Der Präsident hat Regionalregierungen aufgefordert, um ihre Bürger vor Naturkatastrophen zu warnen, weil Indonesien in der Region des pazifischen Feuerrings liegt.. ( CnnIndonesia)

Das indonesische Gesundheitsministerium erweitere  das COVID-19-Impfprogramm während des Fastenmonats Ramadan , nachdem der Rat islamischer Gelehrten Indonesiens die Entscheidung Nr. 13 von 2021 erlassen habe,  in der es heißt, dass die COVID-19-Impfung das Fasten nicht ungültig mache.  Basierend auf dieser  Entscheidung werde das Gesundheitsministerium im Fastenmonat die Covid 19 Impfung  weiter durchführen,natürlich  für Muslime und Nicht-Muslime. Das  sagte die Sprecherin für Impfungen des Gesundheitsministeriums, Siti Nadia Tarmizi am Montag, den 12. April bei der virtuellen Pressekonferenz,in Jakarta . Das Gesundheitsministerium ermutige die Koordination zwischen den Moscheenverwaltern und den Gesundheitsdienstellen  und  örtlichen Dorfvorstehern, um die Impfungen  während des Tages zur Fastenzeit zu planen. Sie appellierte an potenzielle Impfstoffempfänger, sich um eine angemessene Erholung zu bemühen, sich gesund und ausgewogen zu ernähren und darauf zu achten, dass sie genügend Flüßigkeit zu sich genommen haben. (Ant)

Der indonesische Präsident Joko Widodo  gab bekannt, dass die Regierung einen Fahrplan für die Umsetzung von Making Indonesia 4.0 vorbereite. Für diese Aufgabe  lade er  Deutschland ein, sich an der Verwirklichung der digitalen Transformation in Indonesien zu beteiligen. Joko Widodo sagte  dies am Montag, den 12. April  im Staatspalast  in Jakarta bei der virtuellen Eröffnung der Hannover Messe 2021 gemeinsam mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel.  Der indonesische Präsident wurde zu dieser Veranstaltung  vom  Wirtschaftsminister Airlangga Hartarto,  dem Industrieminister Agus Gumiwang und der Außenministerin Retno Marsudi  begleitet .In seiner Rede erklärte Joko Widodo,  Indonesien besitze einen demografischen Bonus. Bis zum Jahre 2030 werde sich die Zahl der produktiven Menschen in Indonesien verdoppelt haben. Er  zeigte sich überzeugt, dass Deutschland die  indonesischen Humanressourcen durch die Entwicklung der beruflichen Bildung, die Stärkung der Forschung und  technologiebasierter Universitäten unterstützen könne. Laut Joko Widodo habe Indonesien verschiedene Durchbrüche in der Entwicklung der grünen Industrie erzielt, darunter Biodiesel aus Palmöl und Solarkraftwerke für Privathaushalte. Die Partnerschaft zwischen Indonesien und Deutschland für eine umweltfreundliche Entwicklung in die Zukunft gehöre zu den Prioritäten. Der Präsident forderte Deutschland auf, die Krise hinter sich zu lassen, sich zu erholen und stärker zu werden. (Ant)

Russland hat nach Angaben der ukrainischen Regierung mehr als 40.000 Soldaten an seiner Grenze zur Ostukraine zusammengezogen.Das Gleiche sei auf der Halbinsel Krim geschehen, sagte Iuliia Mendel, die Sprecherin des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, am Montag der Nachrichtenagentur Reuters..Der Sprecher des russischen Präsidialamtes, Dmitri Peskow, sagte, ihm sei in den vergangenen Tagen keine solche Anfrage bekanntgeworden. Ob es jüngst eine gegeben habe, könne er nicht sagen.Die Ukraine und Russland machen einander für die wachsenden Spannungen in der Ostukraine, dem Donbass, verantwortlich. Dort wurden nach Angaben der Regierung in Kiew seit Beginn des Konfliktes im Jahr 2014 rund 14.000 Menschen getötet. Letzte Woche gab es wiederholt Berichte über einen Aufmarsch russischer Soldaten an der Grenze zur Ukraine. Zudem kam es zu Kämpfen an der Demarkationslinie im Donbass. Dort stehen sich seit Jahren pro-russische Separatisten und Regierungssoldaten gegenüber. Beide Seiten werfen einander Provokationen und den Bruch der Waffenruhe vor.(Reuters)