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Der indonesische  Verkehrsminister Budi Karya Sumadi hat vorgeschlagen, die Zugangsstraße zum Flughafen Kuabang, Nordhalmahera, Nordmolukken  von der Stadt Sofifi  aus zu verbreitern, um die Reisezeit zu verkürzen. Er sagte am Mittwoch, den 24.März nach der Begleitung des Präsidenten Joko Widodo bei der Einweihung des Passagierterminals des  Flughafen Kuabang, Nord-Halmahera, Nord-Maluku,  dass die Verbreitung dieser Zugangsstrasse zu einer schnelleren Verbindung zwischen Sofifi und Kuabang führen  wird. Der Minister fuhr fort,  der Flughafen Kuabang sei eine Ergänzung zur Infrastruktur des Flughafens Sultan Babullah Ternate.  Er wurde mit Investitionskosten von mehr als 300 Milliarden Rupiiah gebaut. Während der COVID-19-Pandemie biete der Flughafen Kuabang nur Charterflüge an. Der Minister versprach, sich um regelmäßige oder kommerzielle Flüge zum Flughafen Kuabang zu bemühen. Bei der Einweihung des Passagierterminals des Flughafens Kuabang befahl Präsident Joko Widodo  dem Verkehrsminister, zwei Flüge zum Flughafen Kuabang hinzuzufügen. (Ant)

Das  indonesische Ministerium  für Maritimes-und Fischereiangelegenheiten  KKP  konzentriere sich derzeit auf die Entwicklung einer Reihe hochwertiger Exportgüter wie Garnelen und Hummer. Dies sagte der Minister für Maritimes-und Fischereiangelegenheiten  KKP Sakti Wahyu Trenggono   in einer Pressemitteilung in Jakarta. Ihm zufolge wurde die Garnelenware aufgrund der Exportdaten im Jahr 2020 als Priorität ausgewählt. Das Volumen des indonesischen Garnelenexportes erreichte 239.227 Tonnen mit einem Wert von 2,04 Milliarden US-Dollar. Um die Produktion und den Export von Garnelen zu steigern, wird das Ministerium  die Entwicklung von Garnelenzuchtgebieten erleichtern, nämlich durch ein Intensivanbausystem mit einem Produktionsziel von rund 40 Tonnen pro Hektar und Jahr. Ein weiteres zu förderndes  Gut ist die Hummerzucht mit einem Exportvolumen von 2.022 Tonnen im Jahr 2020 und einem Wert von 75,25 Millionen US-Dollar. Der Minister sagte, dass die Zucht der Hummer durch einen Anbaukonzern entwickelt werde, der dazu Fachkräfte ausbilde. Eine der umgesetzten Strategien ist die Entwicklung  von Modellen für die Hummerzuchtflächen. (Ant) 

Nach dem Fund von 29 Millionen Impf-Dosen in Italien bemüht sich der Hersteller AstraZeneca um Aufklärung.16 Millionen der Einheiten seien bereits zur Lieferung in die EU vorgesehen, die restlichen 13 Millionen gingen über das Impf-Programm Covax der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an ärmere Länder, teilte der britisch-schwedische Konzern am Mittwoch mit.Italienische Behörden hatten am Wochenende auf Initiative der EU-Kommission ein Werk des Pharmazie-Dienstleisters Catalent bei Rom durchsucht und dabei den Impfstoff entdeckt. Catalent erklärte am Mittwoch, die Lagerung von 29 Millionen Impfdosen in dem Werk sei nicht ungewöhnlich. Manchmal habe man dort auch mehr. In der Fabrik werden Impfstoffe abgefüllt, die aus dem Werk AstraZeneca-Auftragszulieferers Halix in den Niederlanden und eines Zulieferers aus Belgien kommen. Laut AstraZeneca wird dort zudem Impfstoff abgefüllt, der von außerhalb der EU kommt. Die beiden Zulieferer sind in einem Vertrag zwischen der EU und AstraZeneca mit als diejenigen aufgelistet, aus denen die EU beliefert. ( Reuters)

Die Bundesregierung will Innovationen in Deutschland den Weg über den neu geschaffenen Zukunftsfonds für Startups bereiten. Der Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier beauftragten am Mittwoch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit der Umsetzung und Verwaltung des zehn Milliarden Euro umfassenden Beteiligungsfonds. Scholz sagte, dass  die Bundesregierung die Grundlage dafür geschaffen habe, den deutschen Wagniskapitalmarkt zu stärken und mit ihm eine immer wichtiger werdende Säule unseres Wohlstands.  Der Fonds wird sich vor allem an Jungfirmen richten, die stark wachsen und einen hohen Kapitalbedarf aufweisen.  Altmaier sagte , gemeinsam mit weiteren privaten und öffentlichen Partnern werde die Bundesregierung  damit mindestens 30 Milliarden Euro an Wagniskapital für Startups in Deutschland mobilisieren.  Das sei auch im internationalen Vergleich ein bedeutender Betrag. (Reuters)