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Die russische Botschafterin in Indonesien, Lyudmila Vorobieva, hofft, dass Indonesien und Russland sofort eine strategische Partnerschaft zwischen den beiden Ländern unterzeichnen könnten. In einer Presseerklärung am Mittwoch, den 23. Dezember  sagte  Lyudmila, dass die Unterzeichnung im Jahr 2020 stattfinden sollte, als sich die beiden Staatsoberhäupter im Rahmen des 70. Jahrestages der Zusammenarbeit zwischen Indonesien und Russland auf der Tagesordnung der Gipfelkonferenz trafen. Ihr zufolge sollte die Tagesordnung jedoch durch die Covid-19-Pandemie verschoben werden.

Wie Sie wissen, fand der Plan des Gipfeltreffens zwischen unseren beiden Staats- und Regierungschefs zum 70. Jahrestag der bilateralen Beziehungen in diesem Jahr durch die  Pandemie nicht statt. Wir hoffen, dass der Gipfel nach dem Ende der Pandemie wahrscheinlich nächstes Jahr stattfinden wird, wenn die Bedingungen günstig sind und wir werden  die endgültige Erklärung zur strategischen Partnerschaft zwischen unseren beiden Ländern unterzeichnen.

Die Botschafterin Lyudmila Vorobieva sagte weiter, dass sich der Wert der Handels- und Investitionszusammenarbeit zwischen Indonesien und Russland im Jahr 2020 oder während der Covid-19-Pandemie nicht wesentlich geändert habe. Daher hoffte sie , dass die strategische Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern bald unterzeichnet werden kann, um  die bilaterale Zusammenarbeit beider Länder zu verstärken  (Ndy / )

Tausende Lkw-Fahrer können ab Mittwoch Grossbritanien verlassen, um nach Frankreich zurückzukehren, nachdem die französische Regierung die Grenzschließungsregeln aufgehoben hat, um die Ausbreitung einer neuen Variante des COVID-19 Virus zu verhindern,  Viele Länder auf der ganzen Welt haben diese Woche ihre Türen für  die Besucher aus Großbritannien geschlossen, nachdem eine Mutation des Coronavirus entdeckt wurde, die sich schätzungsweise bis zu 70 Prozent schneller ausbreitet. Frankreich machte sogar einen weiteren Schritt, indem es Passagiere und Fracht aus Großbritannien ablehnte, einigeTage bevor Großbritannien die Europäische Union verließ. So blieben zu Weihnachten Tausende europäischer Lkw Fahrer im Südosten Grossbritanien gefangen. Die französische Regierung hob später die Blockade auf, um Fahrern mit negativen COVID-Testergebnissen die Einreise in das Land zu ermöglichen. (Ant)

Die Antarktis hat ihren ersten Fall von COVID-19 gemeldet. Die Region war  der letzte von COVID-19 befreite Kontinent. Nach der Meldung von Reuters am Mittwoch, den 23. Dezember  bereiten sich Gesundheitsbeamte und Soldaten darauf vor, Mitarbeiter von entfernten Forschungsstationen unter Quarantäne zu stellen. Die Streitkräfte von Chile sagen, dass mindestens 36 Menschen  in der Basis von Bernardo O'Higgins, darunter 26 Militärangehörige und 10 zivile Auftragnehmer, die Wartungsarbeiten an der Basis durchführen, infiziert seien. Das Basispersonal hat sich  isoliert  und steht  unter Beobachtung . Das Personal soll sich auch ohne Komplikationen in einem guten Zustand befinden.

Die Finanzministerin Sri Mulyani Indrawati hat die Assoziation der internen Prüfer der indonesischen Regierung (AAIPI) gebeten, dafür zu sorgen, dass man bei  den Ausgaben, die über Staatsgelder laufen, bezüglich der Anpassung an neue Arbeitsweisen durch die  COVID-19-Pandemie nicht beeinträchtigt wird. Das sagte Sri Mulyani am Mittwoch, den 23. Dezember bei einem virtuellen nationalen AAIPI-Arbeitstreffen in Jakarta. Ihr zufolge wird die Aufgabe der internen Prüfer der Regierung derzeit immer schwerer, weil die Pandemie alles verändert und  die Regierung dazu ermutigt, flexibler, schneller und genauer zu sein. Andererseits birgt  die Flexibilität auch Risiken. In Bezug auf die Staatsausgaben, zum Beispiel durch die  Pandemie, sind die Ausgaben auf rund 2.750 Billionen Rupiah gestiegen, von denen 695,2 Billionen Rupiah  für den Umgang mit COVID-19 und für die Wirtschaftserholung bereitgestellt wurden. Es seien auch viele Programme realisiert worden, wie durch  Sozialhilfe, Stromrabatte, Geldmitteln bei Banken, Steueranreize, direkte Unterstützung der Gemeinden, sowohl durch  Bargeld als auch konkret zur Deckung der Grundbedürfnisse , (Ant)