Den 26. April feiern wir den Welttag des Urheberechtes. Das Urheberecht kann man als das Recht an Eigentum durch intellektuelle Fähigkeit der Menschen beschreiben. Es umfasst den Teil der Rechtsordnung, mit dem schöpferische Leistungen – so genannte Werke – auf den Gebieten der Literatur, der Wissenschaft , der Kunst und der Technologie geschützt werden. Diese werden durch grosse Bemühungen, Zeit und Kosten erreicht . Das Gesetz über das Urheberecht gab es zum ersten Mal in Venive, Italien, das mit dem Patent im Jahre 1470 verbunden ist. Caxton Galileo und Guttenberg sind Erfinder in jener Ära und hatten das Monopolrecht für ihre Entdeckung. Die Gesetze über dieses Patents wurden dann vom britischen Königreich in der Ära TUDOR in 1500er Jahren angewandt. Danach existierte das Recht über das 1. Patent in Grossbritanien nämlich Statute of Monopolies. Die USA hatten das Patentgesetz erst im Jahre 1791.
Die Harmonisierung im Bereich des Urheberechtes fand zum ersten Mal im Jahre 1888 durch die Pariser Konvention für Patentfragen, Handelsmarke und Design statt. Danach folgte die Berner Konvention im Jahre 1886 für Uhrheberecht. Diese beiden Konventionen sind u.a die Standardisierung , die Besprechung neuer Fragen, der Informationsaustausch, das Verwaltungssystem namens The United International Bureau for the Protection of Intellechtual Property oder das internationale Büro der Vereinten Nationen für intellektuelle Urheberrecht der Welt (WIPO). WIPO wurde dann die Sonderverwaltungsbehörde unter den Verreinten Nationen, die mit dem Urheberecht der UN-MitgliedslÄndern beschäftigt.
Im Jahre 2001 hat WIPO das Datum 26 April als Welttag des Uhrheberechtes benannt. Jedes Jahr fÜhren die WIPO Mitgliedsländer, einschliesslich Indonesiens anlässlich des Welttages des Uhrheberechtes verschiene Aktivitäten durch. Seit der Unterzeichnung des öffentlichen Abkommens über Tarif und Handel (GATT) am 15. April 1994 in Marrakesh Marokko stimmte Indonesiens als eines der Länder der DurchfÜhrung dieses Abkommens zu. Anfang 1990 war das Urheberecht in Indonesien nicht populär.. Seit 2000 begann er populär. Ende 2000 ratifizierte Indonesien 3 neue Gesetze im Bereich des Urheberechtes. In gleichem Jahr ratifizierte Indonesien auch das Gesetz Nr 20 von 2000 Über den Schutz der Pflanzenvarietäten . Es setzte effektiv im Jahre 2004 in Kraft.
Das war unser Programm Dies und Das.
Als Metropolstadt hat Jakarta, früher Betawi genannt, viele Aktivitäten. Dazu gehören die nationalen und internationalen Festivals, wie u.a kulinarische Festivals. Als die Stadt Jakarta ihren Gründungstag feierte, konnte die Bevölkerung verschiedene Essen und Getränke finden, die als Teil der kulinarischen Kultur Indonesiens der Stadt Jakarta anerkannt wurden.
Zur Zeit findet man die Spezialitäten von Betawi oft nur bei Kulturfestivals . Dies liegt an der heutigen Zeit und deshalb ist das traditionelle Essen von Betawi nicht mehr so populär wie in der Vergangenheit. Obwohl viele Restaurants lokale und traditionelle Essen verkaufen, sind viele vergangene Spiezialitäten fast in Vergessenheit geraten.
Eine der traditionellen Kuchen Indonesiens ist der Dongkal Kuchen "Kue Dongkal" aus Betawi. Zur Zeit ist es nicht leicht, diesen Reiskuchen, auch als Awung in Westjava bekannt , zu finden. Einige Gegenden am Rand der Stadt Jakarta verkaufen ihn , außerdem u.a an der Strasse Cipayung und Sawangan in Depok .
Kue Dongkal wird aus Reis, Sago und Palmzucker gemacht. Wie stellt man Kue Dongkal her? Kue Dongkal ist traditionell. Zuerst soll man den Reismehl bis zur Festigkeit dampfen. Danach gibt man Sago hinein. Der Teig wird dann in ein kegelförmiges Dampfgerät aus Bambus gelegt. Man fügt in diesem Teig geschnittenen Palmzucker hinzu. Dann dampft man diesen Teig bis er gekocht ist. Danach serviert man Kue Dongkal warm auf einem Bananenblat mit geraspelter Kokosnuss. Kue Dongkal ist süss und wohlschmeckend mit feiner Textur.
Das war unser Bericht über Kue Dongkal aus Betawi. Wir treffen uns wieder im gleichen Programm mit anderen interessanten Themen.
Indonesien hat grosse Kräfte, den Markt der muslimischen Kleidung international zu beherrschen. Das sagte der indonesische Präsident Joko Widodo am Donnerstag, den 26 . April im Präsidentenpalast Bogor, Westjava, als er 26 Unternehmer der moslemischen Kleidungsindustrie empfing. Nach der Meldung von Kompas.com sagte er in seiner Eröffnungsrede, dass der wirtschaftliche Wert dieser Branche in Indonesien 166 Trillionen Rupiah oder 12 Milliarden US Dollar pro Jahr erreiche. Dies sei eine grosse Summe. Die Qualität der muslimischen Kleidungsprodukte habe auch ein grosses Potential, um den Markt international zu beherrschen, erklärte Präsident Joko Widodo weiter. Daher lud er die Industriellen einschliesslich der Designer dazu ein, der Regierung ihre Meinungen zu geben, damit diese sie auf dem internatinalen Markt unterstützen könne.
Die nordischen Länder , Dänemark, Finnland und Schweden haben am Donnerstag, den 26 April 2018 eine Sonderroadschow mit dem Thema Nordic Way in Jakarta durchgeführt. Diese sollte dazu beitragen, über die Lösung der komplizierten Fragen in Jakarta, wie u.a Abfall, Stau, Armut und Wohlfahrt des Volkes zu diskutieren. Die angeführten Länder sind Vorkämpfer der nachhaltigen, umweltfreundlichen und lebenswerten Stadtraumgestaltung . Der Gouverneur von Jakarta Anies Baswedan sagte bei der Pressekonferenz in Jakarta, dass die Anwendung des Systems der nordischen Länder in der Raumgestaltung ein passendes Vorbild sei, um die heutigen vorhandenen Fragen in Jakarta zu lösen.
Wir wollen über die Fragen in Jakarta diskutieren und die Anwendung und Lösung in den nordischen Ländern für Jakarta erörtern. Ich habe gesagt, dass es eine Anpassung gibt. Das werden wir ausführen. Wenn wir die Fragen von Jakarta sehen, brauchen wir eine Lösung. Diese soll dem entsprechen, was wir schon erledigt haben und zur Lösung der Fragen in Jakarta angemessen ist. bukan menerapkan tapi menyelesaikan masalah di Jakarta.
Anies Baswedan erklärte weiter, die Roadshow Nordic Way in Jakarta könne das Tor für die Experten im Bereich der Raumgestaltung in Indonesien und der Machtinhaber in Jakarta werden, um eine zukuenftige Zusammenarbeit durchzuführen. Sie werde in 4 Grossstädten Indonesiens, nämlich Surabaya, Yogyakarta, Bandung und Jakarta durchgeführt. An dieser Roadshow lasse man verschiedene Experten im Bereich der Stadtraumgestaltung und Unternehmen im Bereich der Energie, Stadtraumgestaltung, Bildung und des Transportes, die die Partner der nordischen Länder seien, erklärte Anies Basweden weiter, teilnehmen.