Die indonesische Regierung beabsichtigt, die Unterentwicklung im Bau der Infrastrukturen zu bewältigen. Das sagte Präsident Joko Widodo am Mittwoch, den 10. Januar 2018 in Jakarta bei der Eröffnung der Nationalarbeitssitzung des Ministeriums für Landwirtschaft und Raumgestaltung und der nationalen Behörde für Grund und Bodenfragen (ATR-BPN). Joko Widodo zufolge werde der Bau der Infrastrukturen von der Befreiung der Flächen oft verhindert. Daher gab der Präsident seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die Befreiung der Flächen schnell realisiert werden könnte, damit sie das Aufbauprogramm der Regierung nicht verhindere. Denn es gebe zur Zeit die Regel dafür, um den Bau zu fördern.
Angesischts der strategischen nationalen Projekte, vor allem Infrastrukturen fokussieren wir auf die Bewältigung der Unterentwicklung im Bau der gebührenpflichtigen Autobahn, der Sonderwirtschaftsgebiete und der Kraftwerke. Der Bau dieser Infrastrukturen dient dazu, die Kosten der Logistik zu reduzieren. Wir können mit anderen Ländern nicht konkurrieren, wenn unsere Infrastrukturen noch unterentwickelt sind. Das Problem ist die Befreieung der Flächen, die von den Investoren und und den Staatsbetrieben geäussert wurden. Die Regel ist schon da. Man wartet jetzt auf die Beschleunigung im Feld, die eine Zusammenarbeit zwischen der nationalen Behörde für Grund und Bodenfragen (BPN), den Regionalregierungen und den betroffenen Instituten.
Joko Widodo fuhr fort, die betroffenen Ministerien sollten auf den Konflikt der Flächen in einigen indonesischen Gegenden konzentrieren. Dafür fordert der Präsident das Ministerium für Landwirtschaft und Raumgestaltung und der nationalen Behörde für Grund und Bodenfragen (ATR-BPN) auf, um auf die verteilten Grudbriefe zu fokussieren. //voi
Das Torfsökosystem in Indonesien ist ein Lebenssockel der lokalen Gesellschaft und deren Umgebung. Während des Jahres 2017 hat der indonesische Behörde der Torfsrestaurierung intensiv etwa 75 Dörfer in 7 Provinzen mit 1,1 Millionen Hektar unterstützt. 870 Tausend Hektar davon ist die Fläche des Torfsökosystems. Die Vizeleiterin des Bidkungs-und Partnerschaftsbereiches der Behörde der Torfsrestaurierung, Myrna Safitri sagte, dass im Jahr 2017 etwa 560 Hektar von der Fläche des Torfsökosystems als Sozialforstwirtschaft verwendet werden konnten. 50% der Gebiete, das ein grosses Potential als Sozialforstwirtschaft hat, liegt im geschützten Wäldern und hat eine Partnerschaft mit Nationalpark. Im Jahr 2018 hat diese Behörde vorhergesagt, dass etwa 900 Tausend Hektar des Torfsökosystems die Sozialforstwirtschaft werden könne.
“Im 2018 wird das ein Ort unserer Arbeit dieses Jahres, so wird die Fläche grosser, etwa 900 Hektar. Das ist total, die Ziffer ändert sich mehr im nicht-Erhaltungsgebiet. Vorher war das Erhaltunsgebiet dominant, aber jetzt gibt es mehr Nicht-Erhaltungsgebiete”.
Ferner sagte Myrna Safitri, dass die Behörde der Torfsrestaurierung die Gesellschaft gebildet und unterstützt habe, um Vorschläge zur Verwaltung der Sozialforstwirtschaft und die Genehmigung für Programme aufgrund des umweltfreundlichen Torfsökosystemsmanagement zu beantragen. Die Behörde hat der Gesellschaft beigebracht, um das Torfsland mit verantwortlichen Methoden zu verwenden. Die Sozialforstwirtschaft ist eine der Lösungen, um das Bemühen der Torfsrestaurierung zu erweitern und die Volkswirtschaft zu verbessern//voi
.