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15
April

Der US-Präsident Joe Biden sichert Afghanistan auch nach dem bis zum 11. September angepeilten Abzug der amerikanischen Soldaten Unterstützung zu, allerdings nicht militärisch. "Es ist Zeit, Amerikas längsten Krieg zu beenden. Es ist Zeit, dass die amerikanischen Truppen nach Hause kommen", heißt es in Auszügen einer für diesen Mittwoch geplanten Rede Bidens. "Wir werden zwar nicht militärisch engagiert bleiben in Afghanistan, aber unsere diplomatische und humanitäre Arbeit wird fortgesetzt. Wir werden die Regierung Afghanistans weiterhin unterstützen." Ein US-Regierungsvertreter hatte am Dienstag bereits angekündigt, dass Biden bis zu dem symbolträchtigen Datum die verbliebenen 2500 US-Soldaten aus Afghanistan abziehen will. Der Stichtag fällt genau auf den 20. Jahrestag der islamistischen Anschläge vom 11. September 2001, die der Anlass für den längsten Kriegseinsatz der USA waren. Außenminister Antony Blinken informierte die Nato-Partner am Mittwoch über das Vorhaben und erklärte, den Abzug eng mit den Verbündeten abstimmen zu wollen. Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer sagte in der ARD, sie stehe für einen geordneten Abzug. "Wir haben immer gesagt, wir gehen gemeinsam rein, wir gehen gemeinsam raus."(Reuters)

 

 

15
April

Die Botschaft der Republik Indonesien (KBRI) in Oslo, Norwegen, veranstaltete 2021 einen Online-Indonesisch-Sprachkurs für ausländische Sprecher (BIPA), an dem mehr als 100 Teilnehmer teilnahmen. Nach der schriftlichen  Erklärung der indonesischen Botschaft in Oslo am Mittwoch, den 14. April  gab es  bei der Eröffnung des ersten Semesters 2021 mehr als 100 Teilnehmer .    Der indonesische Botschafter in Norwegen und Island, Todung Mulya Lubis, freute sich bei der Eröffnung der ersten BIPA-Online-Klasse über die große Begeisterung der norwegischen Bevölkerung für die indonesische Sprache .  Teilnehmer der BIPA-Online-Klasse waren 67 Erwachsene, der Rest waren  Kinder. Sie kamen aus verschiedenen Ländern wie u.a aus Norwegen, den Niederlanden, England, Polen, Dänemark, der Tschechischen Republik und dem Iran . (Ant)

 

15
April

 

Auf dem indonesisch-deutschen Wirtschaftsforum der Hannover Messe 2021 haben  der Wirtschaftsführer aus Indonesien und Deutschland virtuel über Trends und Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Bereich der industriellen Transformation diskutiert. Sie tauschten auch Erfahrungen und bewährte Verfahren aus jedem Land aus.   Industrieminister  Agus Gumiwang Kartasasmita sagte am 14. April  in einer offiziellen Erklärung  in Jakarta, dass das indonesisch-deutsche Wirtschaftsforum  in Zusammenarbeit mit der indonesischen Industrie- und Handelskammer (KADIN) und dem Asien-Pazifik-Ausschuss für deutsche Wirtschaft stattgefunden habe.  Dabei  war auch  der Vorsitzende der KADIN Indonesia, Rosan Perkasa Roeslani, Vorsitzender der APA und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Siemens Enery AG. Die Hannover Messe als größte Industrietechnologiemesse bietet Indonesien die Möglichkeit, seine Industrietechnologie vorzustellen und zu fördern, ausländische Direktinvestitionen anzuziehen und den Exportmarkt für indonesische Industrieprodukte zu erweitern, sagte Rosan. Laut ihm  muss die Zusammenarbeit zwischen Indonesien und Deutschland gestärkt werden, da Deutschland das finanziell stabilste Land Europas mit einer Wirtschaft mit Charakter ist. Mittlerweile ist Indonesien die größte Volkswirtschaft in Südostasien. Die deutsche Seite unterstützt auch den Abschluss des umfassenden Wirtschaftspartnerschaftsabkommens zwischen Indonesien und der Europäischen Union (IEU-CEPA), das das Programm Making Indonesia 4.0 unterstützen kann. (Ant)

 

15
April

Präsident Joko Widodo forderte regionale Leiter wie Gouverneure, Regenten und Bürgermeister auf, Prioritäten für die Haushaltsausgaben festzulegen. Der Präsident bat darum, das Hauptentwicklungsprogramm festzulegen und das Budget auf diesen Posten zu konzentrieren. Präsident Joko Widodo ermahnte auch die regionalen Leiter , das Budget nicht nur gleichmäßig auf alle Einheiten oder Dienste zu verteilen. Der Präsident erklärte dies am Mittwoch, den 14. April  in seinem Briefing an die Teilnehmer der Koordinationssitzung der Regionalleiter. Er  gab ein Beispiel: Es gibt eine Provinz mit einem Aktivitätsbudget von 40.000 Einheiten. Die Zahl ist laut Präsident zu hoch. Der Präsident stellte fest, dass es umso einfacher sein wird, sie optimal zu überwachen und zu verwalten, je weniger Aktivitäten sie durchführen. Der Präsident ermahnte ebenfalls  die Regionalleiter ,  das Budget ohne einen klaren Entwicklungsplan nicht einfach gleichmäßig an Agenturen oder Einheiten zu verteilen. In diesem Fall ist sich der Präsident  sicher, dass die Ergebnisse der Entwicklung von der Gesellschaft  nicht  genossen  werden.(Republika)