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Der Präsident Joko Widodo brachte zum Ausdruck, dass Indonesien zu einem glücklichen Land gehöre, da man sich  seit Anfang der Covid-19-Pandemie darauf eingestellt habe, einen Impfstoff bereitzustellen. Indonesien ist das erste Land in Südostasien, das die Covid-19-Impfungen, genau Mitte Januar 2021 begonnen hat. Dies sagte Präsident Joko Widodo bei der internationalen virtuellen Konferenz der Maßnahmen zur Covid-19-Pandemie am Dienstag, den 23. Februar.   Die Umsetzung der Covid-19-Impfungen in Indonesien dauert noch weiter an. Der Präsident hofft, dass die Impfungen für alle Bürger Indonesiens Ende 2021 abgeschlossen sein werden. Ihm zufolge sei die Zusammenarbeit mit anderen Ländern in Bezug auf den Impfstoff unbedingt erforderlich. Obwohl  Impftoff schon vorhanden ist, müsse man aber noch weiter die Gesundheitsvorschriften einhalten//. Ant

Die Regierung hat sich auf eine Fläche von 5 Tausend Hektar für die Anpflanzung von Reis und Mais im Food Estate im Dorf Makata Keri, Distrikt  Katiku Tana, Bezirk Zentral Sumba, in der Provinz Ostnusatenggara (NTT) vorbereitet. In Zukunft wird die Regierung das Land bis auf 10.000 Hektar erweitern, um Reis, Mais und Sojabohnen anzupflanzen. Dies erklärte Präsident Joko Widodo am Dienstag beim Besuch der Nahrungsmittelsscheune im Bezirk Zentral Sumba in der Provinz Ostnusatenggara. Die Regierung bereite sich auf drei Lebensmittelscheunen vor, die in anderen Regionen Indonesiens eingeführt werden sollen, um die nationale Ernährungssicherheit zu gewährleisten.

“ich denke, wenn wir dies tun, wird das Food Estate in Zentral-Kalimantan, Nord-Sumatra und in NTT (Ostnusatenggara-ed) in der Lage sein, eine gute Ernährungssicherheit für unser Land aufzubauen. Später werden wir es für andere Provinzen fotokopieren, die bereit sind”.

Der Präsident sieht, die Gefahr für die Ernährungssicherheit in Ostnusatenggara durch Wasserverfügbarkeit. Aus diesem Grund hat die Regierung mehrere Bohrlöcher (Bohrbrunnen) und  Regenwasserbehälter gebaut sowie sich auf Reservoire  konzentriert . Beim Arbeitbesuchs hat der Präsident auch den Napun Gete-Staudamm in Sikka-Bezirk eingeweiht, der seit 2016 gebaut wurde. Beim Besuch wurde der Präsident von einigen Ministern, wie dem Minister für öffentliche Arbeiten und öffentlichen Wohnungsbau (PUPR) Basuki Hadimuljono, dem Kabinettssekretär Pramono Anung, dem Sekretär des Militärpräsidenten Marsda TNI M. Tonny Harjono und andere begleitet//. (youtube setpres)

Der Silahturahmi-Tunnel oder “der Freundschaftstunnel”, der die Istiqlal-Moschee und die Kathedrale in Jakarta verbindet, sei ein Symbol für Toleranz und Vielfalt, da er die guten Beziehungen zwischen religiösen Gemeinden, insbesondere Muslimen und Katholiken in Indonesien repräsentiert. Dies sagte Vizepräsident Ma'ruf Amin anlässlich des 43. Jahrestages der Istiqlal-Moschee am Montagabend virtuell aus Jakarta. Er würdige die Tunnelbauinitiative und hoffe, dass die Istiqlal-Moschee ein Meilenstein bei der Verbreitung des Friedens zwischen vielfältigen Gesellschaften in ganz Indonesien werde. Östlich der Istiqlal-Moschee befindet sich die christliche Kathedrale. Der Silaturahmi-Tunnel wird mit einer Länge von 33 Metern und mit einer Tiefe von sieben Metern gebaut. Es ist zu hoffen, dass der Bauprozess im März 2021 abgeschlossen  sein//. Ant

Indonesien fördert die Lösung politischer Probleme in Myanmar durch Bemühungen aufgrund  demokratischer Prinzipien. Eine dieser Bemühungen wurde durch Diskussion der ASEAN-Mitgliedsländer durchgeführt. Das Treffen des indonesischen Präsidenten Joko Widodo und des malaysischen Premierministers Muhyiddin Yassin vor einiger Zeit hat dazu geführt, ein Sondertreffen der Außenminister der ASEAN-Mitgliedsländer zur Erörterung der politischen Entwicklung in Myanmar einzuberufen. Dies sagte der Sprecher des indonesischen Außenministeriums Teuku Faizasyah bei einem virtuellen Treffen am Dienstag, den 23. Februar. Indonesien hielte eine Konferenz der ASEAN-Außenminister für wichtig, um Wahrnehmungen gemeinsam auszugleichen und dieses Thema auf ASEAN-Ebene zu erörtern. Die Außenministerin Retno Marsudi hat Brunei Darussalam und Singapur besucht, um die Situation in Myanmar zu besprechen. Planmässig wird sie  in den nächsten zwei Tagen nach Thailand reisen//. Rep