Das indonesische Landwirtschaftsministerium weihte den Export von 25 Tonnen Kohle aus Berastagi, Nordsumatera in einige Länder, wie,u.a Malaysia, Japan, Singapur , Südkorea und Taiwan ein. Der Leiter der Behörder für landwirtschaftliche Quarantäne , Ali Jamil sagte am 28. Februar in seiner schriftlichen Meldung , der Kohl aus Berastagei sei eines der 147 landwirtschafltichen herausragenden Exporterzeugnisse aus Nordsumatera. Der Export von Kohl steigerte sich in letzten 5 Jahren weiter,. Ausnahmeweise im 3. Jahr verminderte dieser Export sich durch die Eruption von Sinabung. Ali Jamil fuhr fort, neben Kohl seien auch 19 andere Produkte im Wert von 270 Milliarden Rupiah über den Hafen Belawan exportiert. Diese 19 Produkte seien u.a Kaffee, Gemüse, Zimt und Gummiplatte.
Der Koordinationsminister für Recht , Politik und Sicherheit Wiranto ermahnt alle Beteiligten , die Durchführung der parallelen Wahlen 2019 für die Führerschaft des Landes freundlich aufzunehmen. Das sagte er am 28. Februar bei der Eröffnung der Nationalkoordinationssitzung zum Thema Nationale Wachsamkeit im Rahmen der Stärkung der Durchführung der parallelen Wahlen 2019 in Batam, der Inselprovinz Riau. Laut dem Minister gebe es tatsächlich Unterschiede; diese sollten aber die Einheit der Nation nicht brechen. Die Wahlen sei der gemeinsame Moment, um eine bessere Zukunft zu erreichen, erklärte Minister Wiranto weiter.
Der indonesische Präsident Joko Widodo hat die Maßnahmen des obersten Gerichtshofes zur Verbesserung der Geschäftserleichterung gewürdigt . Dadurch vergrößere sich das internationale Vertrauen auf Indonesien. Das sagte Joko Widodo am 27. Februar bei der Plenarsitzung des Obersten Gerichtshofes in Jakarta. Der Leiter des obersten Gerichtshofes Hatta Ali sagte, dass er u.a gute Leistungen vor allem in den Scheidungsfällen erreicht habe. Im Jahre 2018 steigerten diese sich auf 3 Prozent im Vergleich zu 2017. Nach der Meldung der indonesischen Nachrichtenagentur Antara erklärte Hatta Ali weiter, dass die Falllösungen im obersten Gerichtshof im Allgemein mehr als 97 Prozent erreichten.
Der Bezirk Bondowoso in der Provinz Ostjava ist zu einem Gebiet des Megalitikums erklärt worden. Diese Benennung ist Teil der Bemühungen der Bezirksregierung Bondowosos, in-und ausländische Touristen anzuziehen. Die Region hat ein grosses touristisches Potential, vor allem als historisches Touristenziel. Durch diese Erklärung hofft der Bezirksleiter von Bondowoso, dass sich die Wohlfahrt der Bevölkerung im Umkreis der Megalitikum-Stätte verbessern werde. Es gibt in Bondowoso Tausende von Megalitikumstätten. Nach Angaben des Bezirkes gibt es ingesamt 1215 davon, die sich zum Teil in ganz kleinen Bezirken befinden.
Die Pekauman Stätte liegt im gleichnamigen Dorf im kleinen Bezirk Grujugan, etwa 10 Kilometer südlich der Stadt Bondowoso entfernt .Sie ist die grösste im Bezirk Bondowoso. Um sie zu erreichen, können Sie mit einem öffentlichen Verkehrsmittel aus dem Terminal Bondowoso nach Jember fahren. Sie sollten an der Essstäbchen-Fabrik im Dorf Grujugan austeigen. Danach müssen Sie etwa einen Kilometer laufen, um Pekauman zu erreichen.
In Pekauman können Sie u.a Dolmen, Sarkophage, Menhire, und den Stein Kenong finden. Dieser ist wie ein Rohr oder Zylinder gebaut. Man glaubt, dass er ein Fundament des Gebäudes in der Ära des Königreiches Blambangan Kuno war. Ausserdem nimmt man an, dass der Kenong Stein als Zeichen des Grenzgebietes und Symbol der Fruchtbarkei der Frauen diente.
Es gibt auch den Dakon Stein , die wie ein Thron aus der Ära des Königreichs Bondowoso Kuno aussieht. Der dortige Dolmen ist ein grosser Steintisch mit kleinen Füssen und diente als Opfergabeort. Unter diesen Dolmen findet man manchmal auch ein Grab.
Der Menhir ist ein grosser geschnitzter Stein in Form eines Menschen. Er diente dazu, der verstorbenen Menschen zu gedenken und den Verstorbenen zu symbolisieren. Die Sarkophage in der Pekauman Stätte sind meistens zerstört. Sie liegen meistens in den Reisfeldern und in der Wohnsiedlung der Bewohner. Es gibt möglicherweise noch andere Steine, die noch nicht aufgedeckt wurden , da sie noch im Boden begraben sind. Man glaubt , dass diese Steine die ältesten Bearbeitungen auf der Insel Java sind.